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Autonomes FrauenhausAktuellesKontaktWege ins HausAngeboteOffene FragenKinderBilderErfahrungsberichteSpendenFrauenberatungsstelleFrauennotrufKIS BeratungsstelleGewaltopferambulanzGirlz*SpaceDer FördervereinDer Verein Spenden AktuellesKontaktWege ins HausAngeboteOffene FragenKinderBilderErfahrungsberichteSpenden Spenden Spenden für das Frauenhaus Wir freuen uns über jede Geld- und Sachspende und jede Unterstützung, weil wir damit vieles Unmögliche im Frauenhaus möglich machen können: Wir können Frauen, die aus akuten Gewaltsituationen zu uns kommen, mit ersten Lebensmitteln und Kleidung versorgen, wenn sie nichts einpacken konnten während ihrer Flucht ins Frauenhaus Wir können Ihnen auf ihrem Weg in ein neues Zuhause erste Ausstattungsgegenstände mitgeben (Geschirr, Töpfe, Gardinen…) Wir können den Kindern im Haus angemessenes Spielzeug vorhalten Wir können Waschmaschinen, Kühlschränke, Küchengeräte, Matratzen etc. ersetzen, wenn sie nicht mehr nutzbar sind Wir können gelegentliche Kino- oder Konzertbesuche mit den Frauen und Kindern veranstalten Wir können eine Weihnachtsfeier ausrichten … und vieles mehr wird möglich durch Ihre Hilfe!

Geldspenden Wenn Sie dem Frauenhaus einen Geldbetrag spenden möchten, können Sie das direkt online über den Spenden-Button auf dieser Website tun.Diese Verbindung ist eine sichere!Und dies ist unser Spendenkonto: Förderverein des Frauen für Frauen e.V.Leipzig IBAN DE20860555921100582025 BIC WELADE8LXXX Sparkasse Leipzig Verwendungszweck: „Frauenhaus“ Sachspenden Das können wir immer gut gebrauchen: gut erhaltene Frauen- und Kinderkleidung gut erhaltene Frauen- und Kinderschuhe Bettwäsche, Kopfkissen, Bettdecken Handtücher/Badetücher Besteck, Geschirr, Töpfe Eintrittskarten für Zoo, Kino, Konzert, Schwimmbad Wenn Sie uns eine Sachspende zukommen lassen möchten, rufen Sie einfach im Frauenhaus an (0341-4798179) oder schicken Sie uns eine Email (kontakt@frauenhaus-leipzig.de), damit wir die Einzelheiten (Übergabe, Abholung) mit Ihnen besprechen können.Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern für die vielfältige Unterstützung unserer Arbeit bedanken!

Bundesweit versorgen viele DRK-Kleiderkammern Millionen von Menschen mit gut erhaltener Kleidung und Schuhen und vielen weiteren Gütern zur materiellen Grundversorgung.
roller möbel zinsenWir helfen Menschen in Notlagen und schwierigen sozialen Situationen schnell und unbürokratisch mit diesem Angebot.
möbel nürnberg roter punktDas ist möglich, da viele Menschen ihre Kleidung spenden.
möbel-hesse erfahrungsberichteDie gebrauchte und gespendete Kleidung wird gewaschen, sortiert und an die verschiedenen Kleiderkammern in Deutschland verteilt.Die gebrauchten und sauberen Kleidungsstücke werden vor Ort, oftmals ohne Nachweis der Bedürftigkeit, kostenlos oder gegen eine geringe Spende ausgegeben.Kleiderkammer bei Ihrem Kreisverband vor Ort PLZ / ORT Kostenlose DRK-Hotline.

Wir beraten Sie gerne.08000 365 000 Infos für Sie kostenfrei rund um die Uhr Was bekommt man in den Kleiderkammern?Guterhaltene Kleider, Hosen, Jacken und MäntelGuterhaltene Schuhe und Stiefel für den Sommer/WinterWäsche, Bettzeug und Decken Foto: S. Rosenberg / DRK e.V.So finden Sie die Kleiderkammer in Ihrer Nähe Mithilfe der Postleitzahlen-Suche finden Sie die nächstgelegenen Kleiderkammern in Ihrem DRK-Kreis- oder Ortsverband.Neben den Kleiderkammern bietet das DRK Ihnen preisgünstige Second-Hand Ware in den neuen DRK-Kleiderläden in städtischen Einkaufsstraßen an.Dort finden Sie günstige und gute Waren, viele Accessoires und darüber hinaus ein umfangreiches Beratungsangebot.Palettenbett und Palettenmöbel Paletten: woher nehmen und nicht stehlen?Wurde bereits per Mail gefragt, ist auch offensichtlich eine der wichtigeren Infos: woher bekommt man eigentlich das Rohmaterial, sprich, die Paletten?Kurzgefasst: es gibt mehrere Möglichkeiten, die Standard-Vorgehensweise gibts – je nach Standort – wohl kaum, aber es ist vergleichsweise einfach.

Wichtig: keine Hektik machen, mal ein paar Tage mit offenen Augen rumstiefeln/fahren, man kriegt nen Blick dafür.Paletten besorgen: Wo und wie nicht?Überschrift und Nachsatz sagens ja schon: losziehen und Paletten klauen empfehle ich nicht, und das nicht, weil so ein Statement dann hochoffiziell im Netz stünde und zu juristischen Missverständnissen führen könnte.Es ist schlicht unnötig und der Mühe nicht wert.Zugegeben, meine ersten Paletten stammen von einem nächtlichen Bauplatz in der Tübinger Südstadt, aber das ist ca.15 Jahre her (wirklich) und heute wüsst ichs besser, siehe auch unten, „Baustellen“.Online bestellen/kaufen, whatever ist im Regelfall Unsinn.Natürlich gibt es Palettenhandel online, aber da gehts um größere Stückzahlen.Für ein, zwei Europaletten zum Pfandkurs (irgendwas zwischen 10 und 20 Euro, iirc) eine Bestellung abwickeln lohnt angesichts der Transportkosten nicht wirklich, falls es überhaupt wer macht.Update 11/2016: Eine Ausnahme mailte mich an: paletten-haus.de wollen schwerpunktmäßig Paletten „für Bau-und Wohnprojekte“ vertreiben.

Man hat die Wahl zwischen Presspan- und Vollholzklötzen und optional noch vorgeschliffene Neupaletten (60er-Körnung), alles Neuware und entsprechend garantiert unverschmutzt.Die Preise fangen dafür aber auch bei ca.EUR 60/Palette an (Einzelpalette, Versand inclusive.Vorgeschliffen: um 80,-) und gehen bei zehn Paletten in Richtung 20 (vorgeschliffen: um die 40.-).Ich find das Angebot charmant, aber lohnenswert an sich nur dann, wenn man sich tatsächlich die teure Anschaffung von Schleifgerät etc. sparen kann.Der Re/Upcyclingaspekt scheint mir da auch durch, aber wenn man einfach ein paar wirklich schöne Paletten braucht und mehr Geld als Zeit hat – go for it.Selber halte ich die Beschaffung vor Ort für das einzig wahre.Wenns vor Ort nen Palettenhandel gibt (im Ruhrgebiet seh ich einige) – das kann man versuchen, in der Regel sind das dann eben Europaletten.Ich kanns schlecht einschätzen/habs noch nicht probiert, ob die dort in der Lage sind, ein, zwei Paletten zu verkaufen, wenns normal eben um ein paar LKW-Ladungen voll geht und alles andere den Aufwand nicht lohnt – auf jeden Fall fragen, wenn man die Möglichkeit hat.

Ansonsten eher die Alternativen probieren, insbesondere, wenn man Einwegpaletten will.Besagte alternativen Paletten-Bezugsquellen folgen hier (in sinkender Relevanz).Industriegebiete, Laderampen Meinen Erfahrungen nach die einfachste Möglichkeit für Einwegpaletten.Alles mit Laderampen ist vielversprechende Branche, da liegen oft genug dann die Stapel Einwegs rum, bei denen manche froh sind über jede Palette, die sie nicht selber in den Container schmeißen müssen.Einfach mal fragen, ich hatte bei diesen Gelegenheiten immer ein „klar, pack ein“ zur Antwort bekommen.Die Regel: Einwegpaletten sind unproblematisch, bei Europaletten würde man (wegen Pfand/Preis) allenfalls Bruchpaletten kriegen, die sind meist eh siffig/vergammelt, ergo: Einweg.Baumarkt An sich die naheliegenste Geschichte, insbesondere für Europaletten: da muss man ja eh hin und anderes Material holen.Es empfiehlt sich, dann einfach einmal außenrum zu fahren und bei der Warenanlieferung/Ausgabe zu fragen.

Alternativ auch drin, das ist aber weniger chancenreich.Tendenziell in der Baustoffabteilung fragen, weil dort die schweren Sachen vertickt werden und die Verkäufer dort gewohnt sind, dass jemand auch mal eine Palette Zementsäcke mitnimmt und Pfand zahlt.In anderen Abteilungen ists öfter der Fall, dass dort die Verkäufer in der Regel nicht Bescheid wissen, wies gehandhabt wird bzw. sowas nicht entscheiden dürfen.Nachtrag 7/2015: im aktuellen Baumarkt fragte ich mal eher der Vollständigkeit halber.Klar machen sie, sind halt 10 EUR Pfand.„Aber ich will die ja nicht wiederbringen.“ „Das hab ich jetzt nicht gehört.“ Zwei wirklich schöne Euros bekommen.Meine Erfahrungen: bis dahin waren sie eher schlecht, aber ist wohl wirklich personen-/marktabhängig.Einwegpaletten sind in nem Rohstoffkreislauf drin, die Baumärkte kriegen was rückerstattet für die abgeholten Einwegpaletten, das geht nach Gewicht, weil die Teile in der Regel wohl geschreddert und weiterverarbeitet werden.

Im Endeffekt wirds sich um ein paar Cent drehen, aber nun ja.Ich würd dazu raten, einfach zu fragen, ob/was man da haben kann und dass es an nem Fünfer für die Kaffeekasse nicht scheitern soll, aber wie gesagt, kann, muss nicht funktionieren.Man sollte es aber probieren, weil man eh in den Baumarkt muss.Vielleicht dann auch dann fragen, wenn man eh schon was kauft und man ein wenig Kundenbonus hat.Holzbau/Baustoffhandel Hier habe ich letztens meine ersten Euro-Paletten „richtig gekauft“ – auch ums Eck in einem Industriegebiet, Baustoff/Holz/Dachdecker-Fachhandel, einfach mal gefragt.Sehr nette Reaktion, klar, nen Zehner für ne Euro, dann sollten wir aber gucken, dass ich auch schöne einpacke und nicht versiffte oder solche mit diesen Preßspan-Abstandhaltern.Klar, auf Baustellen liegen regelmäßig Paletten und sobald man ein wenig „ein Auge dafür“ gekriegt hat, sieht man ständig irgendwo welche rumliegen.Baustellenpaletten sind in der Regel dreckig, oft mit Zement- und ähnlichen Klumpen verklebt, man weiss nicht genau, was für Zeug draufgesifft ist, wie tief es eingezogen ist, und weil meist schweres Baumaterial darauf transportiert wurde, sind Baustellenpaletten häufiger schlicht kaputt.

Wenn einem ne schöne Palette über den Weg läuft, schön, und wenn man selber am Haus oder ähnlichem baut, dann kann man ja auch den Baustoffliefermenschen fragen, ob er die eine saubere Palette vom Ytongtransport stehenlassen kann, aber ansonsten: eher nicht.Supermarkt und ähnliches Hinter den größeren Supermärkten auf der grünen Wiese auch einfach mal nach Baumarktvorbild bei der Warenanlieferung nachfragen.Kann man Glück haben, aber ich seh dort meist nur Euros (kriegt man nicht) oder die kleineren Palettenmaße für Gemüsekisten und ähnliches, bei denen wüsste ich nicht mal, wie der Kreislauf aussieht.Auch im Lebensmittelbereich hat man häufiger auch schlicht versiffte Paletten.Nachtrag 01/2016: Mal beim Trinkgut gefragt, weil ich eh einkaufen war.„Nur“ Presspanklötze, aber eine Europalette zu sehr zivilem Pfandkurs (7,50).Einmal mehr: einfach mal fragen, kostet nichts.Wie gesagt, die Kleinformate sind ganz interessant, ich überleg, seitdem ich die im Penny stehen sehen hab, was man mit den Halbmaßen mit diesen Metallblech-Fußteilen vielleicht anstellen könnte, aber die sehen schlicht erstmal nicht schön aus und sind stabilitätstechnisch auch nicht der Knaller – für ein paar Kisten Salat in Ordnung, aber für ein schwereres Möbel eher unbrauchbar.

Wenn mir was dafür einfällt, wirds hier stehen.„Düsseldorfer Paletten“ heißen sie laut Kommentaren, und ich hab da auch schon nette Bauprojekte im Netz gesehen.Nicht direkt einleuchtende Einzelhandelsgeschichten Wie schon erwähnt, das „einfach mal fragen“ ist an allen möglichen Ecken möglich.Letztendlich dann doch nicht verarbeitete, aber durchaus spannende Einwegpaletten kriegte ich bei einem Poco-Möbelmarkt um die Ecke, die die ansonsten auch in den Container geworfen hätten.Die hatten auch eine von mir so bisher nicht gesehene Bauform – klassisch Einwegformat, mit Presspanplatte statt Brettern.Was auch interessante Bauoptionen zuließe (Formen aussägen?Keller 🙂 Das nur so als Beispiel fürs „einfach mal die Augen offenhalten“.Die Palette hier ist eine der schönsten, die ich bisher verbaut hatte, und sie stand schlicht bei Muttern im Keller, ich denke, noch ein Relikt entweder aus Bau- oder Weinbergzeiten.Wenn man bau-, transport- oder landwirtschafts-geprägte Verwandtschaft und Bekanntschaft hat: einfach da mal fragen.