möbel an caritas verkaufen

ARGE SOZIAL VILLACH MÖBELLAGER Das ARGE SOZIAL Möbellager bietet einen Abholdienst für gebrauchte Möbel an.Im Bereich Villach werden diese Möbel besichtigt und wenn sie von uns weitervermittelt werden können, holen wir sie kostenlos ab.Sollten die Möbel nicht mehr brauchbar sein, besteht die Möglichkeit sie von uns Entsorgen zu lassen, wofür allerdings die Entsorgungskosten kassiert werden.Im ARGE SOZIAL Villach Möbellager, in der Zehenthof Straße 35, 9500 Villach, können die Möbel besichtigt werden.Die Arbeit wird von Christopher Pfleger und Hans Hölbling koordiniert.Dabei geht es nicht allein um die Abholung von Möbeln, sondern in erster Linie um die KlientInnen, die sich im Arbeitstraining befinden.Bei dieser Schulungsmaßnahme werden die KlientInnen, in enger Zusammenarbeit mit dem AMS, auf den Eintritt oder Wiedereintritt in die Arbeitswelt vorbereitet.Kontakt: 04242/432 034 oder 0664/888 743 93 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 08.00 - 16.00 Uhr Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr Mittagspause: 12.00 - 13.00 Uhr

Verein für integrative Arbeit M2- Möbel aus 2.Hand / Hattinger Str.72-74 Am 01.06.2012 eröffnete Via Bochum, in der Filiale des Kleiderladens an der Hattinger Str.72 – 74, einen zweiten Verkauf für Secondhandmöbel.Somit wird das große Angebot an Secondhandbekleidung und Textilien, mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen abgerundet.Voraussetzung für den Kauf von Möbeln bei M2- Möbel aus 2.Hand Personen mit geringem Einkommen, sowie Empfängerinnen und Empfänger von Arbeitslosengeld I und II erhalten unsere ViA 20 Karte.Weitere Details erhalten Sie bei einem unserer Ansprechpartner vor Ort.Mit der Straßenbahn Linie 308 / 318 ab dem Bochumer HbF in Richtung Dalhausen/ Hattingen bis Haltestelle " Bergmannsheil " und dann gegen die Fahrtrichtung ca 100 m zurücklaufen.– Fr.: 10.00 Uhr – 17.30 Uhr Spenden- Kontakt für Möbel: 0234-95541-66 für Bekleidung: 02327-9913966 So erreichen Sie unsere Filiale.Tel.: 0234 - 3244100 - 5 Fax: 0234 - 3244100 - 6

Möbel- und Gebrauchtwarenabholung Gebrauchte und gut erhaltene Möbel, Hausrat, Trödel, Bücher, Bilder, Spielwaren, Kleidung, Fahrräder, Elektrogeräte holt Horizonte e.V.
mobel munchen momaxgerne kostenfrei als Spende im ganzen Kreis Warendorf ab, um diese (nach einer Eingangskontrolle) in den Möbel- und Gebrauchtwarenlagern in Ennigerloh, Ahlen und Oelde wieder preisgünstig anzubieten.
preise mobel einlagern kolnGerne können Sie diese Gegenstände auch selber in unseren Möbel- und Gebrauchtwarenlagern abgeben.
gebrauchte mobel wien ottakringUm einen Abholtermin zu vereinbaren, können Sie uns anrufen (Ahlen, Ennigerloh, Oelde) oder Sie senden uns eine Mail an info@Horizonte-eV.de, möglichst mit einem Foto des Möbelstücks.
xxl möbelhaus ulm

Wir werden die Abholung so kurzfristig wie möglich in unsere Tourenplanung einbauen.Wir freuen uns genauso wie im Anschluss der neue Eigentümer über Ihre Unterstützung unserer gemeinnützigen Ziele.
mega mobel sb© 2017 Horizonte e.V.
möbel müller bengel| Alle Rechte vorbehalten.Design by smetrix Kommunikations- & Webdesign | Impressum(c) APA/HERBERT PFARRHOFER Man könnte mit diesen Möbeln auch ein neues Lokal in Wien Neubau oder Mariahilf einrichten.„Industrial Chic“ hieße das dann, und weil das dort gerade recht modern ist, wundert es einen auch nicht, dass Harald Gründl vom Design- und Architekturbüro Eoos erzählt, dass es schon zahlreiche Anfragen gab, wo man diese Möbel aus den markanten gelben Doka-Platten denn kaufen könne.Kann man nicht, noch nicht.Noch werden die Möbel, die hier, in der Werkstatt im Keller des Flüchtlingshauses in Wien Erdberg entstehen, gebraucht.

Die Asylwerber bauen die Möbel selbst, die in der Unterkunft für 600 Menschen in der früheren Zollamtsschule genutzt werden.Konzipiert hat das Projekt das Designbüro Eoos, das üblicherweise für Premiumhersteller wie Bulthaup arbeitet; als Beitrag zur heurigen Architektur-Biennale in Venedig.„Unsere Frage war, was können Kunst und Design beitragen?Hier war die Herausforderung unter anderem, dass die Leute schnell selbstständig werden, selbst kochen können“, sagt Gründl.Designerstück zum Nachbauen Entstanden sind 18 Möbelstücke, die recht einfach getischlert werden können.Die Pläne für diese – vom Kühlschrankmöbel, Kochtisch, Küchenpaneel bis zum Tischtennistisch – wurden als „Social Furniture“ quasi als Open-Source-Pläne ins Internet gestellt (oder sind als Katalog zu kaufen), diese kann also jeder nachbauen.In Erdberg werden sie von je einem Team an Asylwerbern gebaut, die sich wöchentlich für die Arbeit eintragen können.Begehrte kleine Jobs, sagt Helmut Schabschneider von der Caritas, der die Werkstatt leitet, gerade jene, die schon monatelang herumsitzen, würden sich durch manuelle Arbeit positiv entwickeln.

Ausgestattet wurde die Werkstatt von Doka, der Schalsystemsparte von Umdasch.Andreas Ludwig, der Vorstandsvorsitzende von Umdasch, habe nicht lange überlegt, als die Anfrage der Caritas kam.Schließlich gibt es da bereits eine gute Zusammenarbeit, die Caritas betreibt eine Unterkunft für Asylwerberinnen und Kinder in Wien Auhof, die von Umdasch zur Verfügung gestellt wurde.In die Werkstatt nach Erdberg – Harald Gründl spricht von der „weltweit ersten Möbelfabrik in einem Flüchtlingshaus“ – liefert Doka nun also die gelben Platten.300 Möbel sind nun schon fertig, 500 sind gerade in Bau.100 Asylwerber wurden in der Kellerwerkstatt schon beschäftigt.Bis Jahresende sollen jedenfalls 2200 Quadratmeter der Holzplatten verbaut werden – wenn die Ausstattung für Erdberg fertig ist, könnte auch an andere Häuser geliefert werden.In Erdberg entsteht damit auch eine kleine unternehmerische Struktur.So wurde etwa ein kleiner Friseursalon eingerichtet, in dem der Iraker Hadi Marzaei nun Haare schneidet, von Asylwerbern gebaut – und Hadi Marzaei, gelernter Friseurmeister, sieht Chancen, nach seinem Verfahren in seinem Beruf in Österreich Fuß zu fassen.Engagement als Investment „Wenn daraus Unternehmertum entsteht, schafft das Beschäftigung und Wohlstand und ist mehrfach sinnvoll“, sagt Ludwig.

Für ihn gehe es in dem Projekt zwar um gesellschaftliche Verantwortung, aber „mein Ansatz ist es immer, so etwas auch unternehmerisch zu gestalten.Integration ist ein zutiefst unternehmerisches Thema.Wir brauchen gut ausgebildete Mitarbeiter, um uns behaupten zu können.Daher sehen wir so ein Engagement als Investment in unsere Zukunft.“Und kurzfristig gesehen motiviert so ein Engagement auch die eigenen Mitarbeiter.Diese hätten sich im Projekt engagiert, und „es ist auch ein Schuss Egoismus dabei: Meine Leute wollen das von uns, es macht uns als Arbeitgeber attraktiv, wenn wir nicht nur jammern, wenn wir den Mitarbeitern vermitteln, dass wir Werte leben, ihnen die Message ,we care‘ vermitteln.“ Und sollte sich später, wenn die Asylverfahren abgeschlossen sind, einer, der schon in der Werkstatt gearbeitet hat, in Amstetten bewerben, sei jeder „herzlich eingeladen.Gute Leute haben kein Taferl.“In Wien erhalten die Arbeiter in der Werkstatt 3,50 bis fünf Euro „sozialtherapeutisches Taschengeld“ pro Stunde.