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möbel fabrik nrw© Steelcase Thomas Stickelbroeck schließt die Tür des kleinen Zimmers, in dem ein in Grau und Lila gehaltener Teppich verlegt ist.
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Er lässt sich auf einen senfgelben Sessel plumpsen, klappt die Fußstütze des Möbels aus und legt die Beine hoch.Nachdem er eine Leselampe angeknipst hat, die den Raum in warmes Licht taucht, lehnt er sich mit einem wohligen Seufzer zurück und beginnt, etwas auf seinem Skizzenblock zu zeichnen.
mobel boss braunschweig telefon„Das ist mein absoluter Lieblingsplatz hier im Büro“, sagt er.
grosste mobelgeschafte schweiz„Es ist ruhig, ich kann mich entspannen, hier kommen mir die besten Ideen.“ Ein konservativer Chef würde ihm sicher zurufen: „Lümmeln Sie nicht so rum, nehmen Sie Haltung an!“ Bei seinem Arbeitgeber, dem Büromöbelhersteller Steelcase, ist es jedoch absolut erwünscht, es sich bequem zu machen.
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Steelcase ist ursprünglich ein amerikanischer Konzern, gegründet 1912 in Michigan.Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen mehr als 10.000 Mitarbeiter rund um den Globus, in Deutschland gibt es Standorte in Hamburg, Stuttgart, Frankfurt und Rosenheim.Dort in Bayern präsentiert das Unternehmen jedoch nicht nur seine Möbel, es forscht auch an innovativen Raumkonzepten - und zwar an den eigenen Mitarbeitern.
xxl möbel braunschweig„Wir sind unsere eigenen Versuchskaninchen“, scherzt Stickelbroeck.
möbel mahler berlinDer Innenarchitekt arbeitet am Steelcase-Standort Rosenheim, der 1999 durch die Übernahme des dort ansässigen Büromöbelproduzenten Werndl durch Steelcase entstand.Es jedem Einzelnen recht machenLaut einer Umfrage aus dem Mai 2015 im Auftrag des amerikanischen Unternehmens Citrix, das vor allem Software für ortsunabhängiges Arbeiten anbietet, sind mehr als 40 Prozent der 166 befragten Führungskräfte davon überzeugt, dass mobile Arbeitsplätze das klassische Büro verdrängen.

Daran glauben also nicht mehr nur junge, technikaffine Firmen wie Google oder Facebook, die ihren Mitarbeitern Billardtische ins Büro, Swimmingpools aufs Dach und Wlan-Router in jede Ecke setzen.© Steelcase Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten oder eine Pause sind bei Steelcase häufig zu finden.Hinzu kommt der Eintritt der selbstbewussten Generation Y in die Arbeitswelt, der eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben wichtig ist und die das gegenüber den Arbeitgebern auch besser durchsetzen kann als die Generation ihrer Eltern.Denn die nach 1980 Geborenen sind nicht mehr so zahlreich wie die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer, sie müssen umworben werden - allerdings nicht nur mit Gehalt.Wichtig sind ihnen flache Hierarchien und eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen.Oder wie Innenarchitekt Stickelbroeck es zusammenfasst: „Büros müssen heutzutage stark individualisierte Lebensentwürfe abbilden.“ Warum es jedem Einzelnen recht gemacht werden muss?

Die Gleichung ist einfach: Wer sich im Büro wohl fühlt, erledigt seine Arbeit motivierter, ist also produktiver.Flexible NomadenLaut einer Umfrage des Bürodienstleisters Regus gaben gut 70 Prozent der 22.000 befragten Berufstätigen aus hundert Ländern an, einen Teil ihrer Arbeitszeit außerhalb ihres Büros zu verbringen - in den Vereinigten Staaten waren es sogar 80 Prozent.Das spiegelt sich auch bei Steelcase wider.Nur noch rund 20 Prozent der Mitarbeiter, die intern „Residents“ genannt werden, benötigen einen stationären Arbeitsplatz samt Stauraum, der ausschließlich ihnen zur Verfügung steht.Diese Mitarbeiter sind beruflich wenig bis gar nicht unterwegs oder arbeiten nicht im Home Office.Zudem legen sie großen Wert auf einen Arbeitsplatz mit hoher Privatsphäre, an dem sie konzentriert und ungestört arbeiten können.1 | 2 | 3 Nächste SeiteCrailsheimstraße 12 | 83278 Traunstein +49 861 9898 0 Soziales Möbellager Diakonie Verkauf – Lieferung – Abholung – Wohnungsauflösungen – Tafel Die Idee des Möbellagers ist ebenso einfach wie erfolgreich: Wer neue Möbel kauft oder einen Haushalt auflöst, hat fast immer Mobiliar übrig, das zu wertvoll ist, um es wegzuwerfen.

Auf der anderen Seite gibt es einkommensarme Haushalte, die dringend Mobiliar ersetzen müssen, dies aber aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht leisten können.Für sie ist das reichhaltige und bis an die Decke gefüllte Sortiment des Möbellagers eine wahre Fundgrube und vor allem eine finanziell erschwingliche Lösung.Verkauf Sie verfügen über ein geringes Budget und möchten Gegenstände für Ihren Haushalt?Wir bieten ein umfangreiches Angebot an Möbeln, Hausrat, Küchengeräten, Lampen, Büchern, Teppichen, Spielzeug, Dekoartikeln und vieles mehr.Lieferung Sie haben sich bei uns Möbel gekauft und wissen nicht, wie diese zu Ihnen nach Hause kommen?Wir liefern die Möbel in unserem Einzugsgebiet gegen einen Kostenbeitrag zu Ihnen nach Hause.Abholung Sie besitzen gut erhaltene Möbel und funktionstüchtige Elektrogeräte, von denen Sie sich trennen möchten?Wir freuen uns über Ihre Spende, können allerdings nicht alles annehmen.Wichtige Kriterien für die Annahme Ihrer Spenden sind z. B.: Eignung der Möbel für unsere Kunden Alter und Zustand und aktueller Lagerbestand im Möbellager.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!Wohnungsauflösungen Sie lösen eine Wohnung oder einen Haushalt auf und benötigen Unterstützung?Wir lösen den Haushalt für Sie auf.Was noch verwertbar ist, findet über das Möbellager einen neuen Besitzer.Alles andere entsorgen wir für sie kostenpflichtig.Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!Tafel In das Möbellager integriert ist die Kühlzelle der Tafel.Hier werden die Lebensmittel, die für die Tafel abgeholt werden, zwischengelagert.Kontakt Möbellager Diakonie Theresienstr.17, 83278 Traunstein Öffnungszeiten: Montag-Donnerstag: 9:00 – 15:00 Uhr Freitag: 9:00 – 13:00 Uhr Ansprechpartner Möbellager: Sekretariat Martin-Luther-Platz 4, 83278 Traunstein Telefon: tel:+498619898-215 Christine Bohl Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Ansprechpartnerin für Wohnungsauflösungen und Lebensmittelspenden Telefon: +49 861 9898 216 Telefax: +49 861 9898 240 E-Mail Telefon Möbellager: +49 157 77814152 Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.