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Marthastift Möbel von Very Wood für das «neue Demenzheim Marthastift» in Basel Aktuell Ganz schön praktisch!Schubladenkorpus auf Rollen von Spicher.Projekt Sonderanfertigung des Modells «Luxembourg» von Fermob für Hoffmann-La Roche.SALE % BELIEBTE KATEGORIEN Ganz in Ihrer Nähe!Unsere Filialen in der Schweiz Qualität sehr preiswertIhr Fachmarkt für Schlafen und Wohnen Sofort verfügbarAlle Artikel sind umgehend lieferbar Neu im Sortiment Marken Betten, Möbel, Wohnen – JYSK Seit 1984 stehen wir zu unserem Versprechen – Qualität sehr preiswert.In mittlerweile über 48 Filialen in der Schweiz und in unserem Online-Shop bieten wir unseren Kunden alles, was Schlafen und Wohnen gemütlich macht - Möbel, Betten, Matratzen und Dekoration, 24 Stunden und 7 Tage die Woche online kaufen.Online & Offline: Qualität sehr preiswert Wir finden: Gutes muss nicht teuer sein.Darum kaufen wir viele Waren wie Duvets oder Kopfkissen im Konzernverbund mit unserer dänischen Schwestergesellschaft JYSK Nordic.

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möbelhäuser in aurich ostfrieslandNutzen Sie die Möglichkeit, Matratzen und Möbel vor Ort zu testen – wir sind gerne für Sie da und beraten Sie umfassend in unseren Filialen.Sonderausstellung: vitra Die Wohnungseinrichtung spiegelt die Geschichte und Persönlichkeit ihrer Nutzer.Sie ist ein Bestandteil ihrer Identität.Vitra glaubt dabei an das Prinzip der Collage: Eine lebendige Einrichtung mit individuellem Charakter entsteht durch eine Mischung aus Alt und Neu, High und Low, Klassik und Zeitgeist.Die Basis der Vitra Home Collection bilden die Entwürfe von George Nelson, Charles und Ray Eames, Isamu Noguchi, Jean Prouvé und Verner Panton, die im 20. Jahrhundert entstanden sind.Sie sind Klassiker, die bis heute nicht an Aktualität verloren haben.Vitra begreift Klassiker als zeitgenössische Produkte aus einer anderen Zeit, die uns nach wie vor berühren und begeistern.

So viel Möbel für so wenig Geld!In Lyss finden Sie eine grosse Auswahl an Möbel zu Discount-Preisen.Unser Möbelsortiment wird ständig ausgebaut und mit innovativen Produkten erweitert.Entdecken Sie jetzt unsere Neuheiten hier.Welche Wandfarbe passt in unser Schlafzimmer, welcher Esstisch entspricht unseren Vorstellungen?Die Antworten finden Sie hier.Möbel Laubscher in Studen ist immer einen Besuch wert.Auf rund 10'000 Quadratmeter finden Sie hier alles was das Wohnherz begehrt.So finden Sie uns Mit dem Verkauf von einem Möbelstück ist es für uns noch lange nicht getan.Wir bieten Ihnen einen Rundum-Service.Vionnet MeublesMeubles Pesse SATrisconiMeubles Descartes SAMarin-Roduit MeublesReuse & Morard AmeublementsRoduit MarinToptipMarché Du MeubleAnthamatten MeublesMöbel SummermatterRaumart AGMöbel FurrerMöbel SIZSopo Möbel + TeppicheGrichting InnendekorationenMelly AndréAmeublement SAToptipMöbelmarktGomesia GmbH1868 Collombey1870 Monthey1895 Vionaz1907 Saxon1908 Riddes1908 Riddes1908 Riddes1920 Martigny1950 Sion1963 Vétroz3902 Brig-Glis3904 Naters3930 Visp3930 Visp3931 Eyholz3954 Leukerbad3960 Sierre3960 Sierre3994 LaxCh.

des Fossaux 5Avenue du SimplonRte du Léman 33Rte du Léman 33Rte Cantonale 37 rue de la Vouagère 4Rte.Cantonale 37Rue de Levant 84Route de l'Aéroport 11Route cantonale 2Kantonsstrasse 51Furkastrasse 140Kantonsstrasse 39–41Kantonsstrasse 52Kantonsstrasse 3Goppenstrasse 13Route de Sion 78Route de Sion 115FurkastrasseStudio for spacial design Kontakt Über ZMIK Newsletter Adresse ZMIK GmbH / Studio for Spacial Design Kraftstrasse 5 / CH-4056 Basel Telefon & Mail T +41 61 321 28 71 / F +41 61 321 28 93 kontakt@zmik.ch / press@zmik.ch Anreise mit öffentlichem Verkehr (vom Bahnhof SBB): Tram Nr. 11 bis Haltestelle Hüningerstrasse Lageplan Mission ZMIK hat sich formiert, um eigenständige, präzise und einzigartige räumliche Umgebungen zu schaffen.Als Studio für räumliches Design entwerfen wir Räume und konzipieren räumliche Strategien und Handlungen.Wir agieren an den Rändern unterschiedlicher Disziplinen wie Innenarchitektur, Szenografie, Architektur, Objektdesign und Installation, um aus deren Überschneidung ganzheitliche Lösungen zu entwickeln.

Tätigkeitsbereiche Seit 2006 realisiert ZMIK Projekte für kulturelle Institutionen und private Unternehmen.Die Projekte reichen von Shops, Markenwelten und Ausstellungsdesigns bis hin zu temporären Architekturen und Umbauten.Unser Fokus liegt dabei auf den Themen Identität, Individualität und Kommunikation im Raum.Team & Netzwerk Derzeit arbeiten in unserem Team sechs Designer und Architekten an der Entwicklung und Umsetzung der Projekte.Mit einem dichten Netzwerk von Spezialisten ergänzen wir unsere Fähigkeiten, um einem ganzheitlichen Ansatz gerecht zu werden.Partner: Rolf Indermühle & Mattias Mohr Team: Heike Ehlers, Adrian Beerli Ehemalige Teammitglieder: Magnus Zwyssig (Partner), Stefanie Hungerbühler, Joanna Puszczewicz, Nina Peter, Philip Strub, Cornelia Vinzens, Petra Eggenberger, Iasmin Böhringer, Fabienne Fischer, Anja Cambria Oellermann Werte & Haltung Wir sind auf keine Designsprache festgelegt, sondern suchen die Vielfalt des gestalterischen Ausdrucks: wir wiederholen uns nicht gerne und fühlen uns nur dem jeweiligen Projekt und seinen spezifischen Konditionen verpflichtet.

Mit dem Begriff Spacial Design drückt sich für uns ein disziplinenübergreifendes Verständnis von Gestaltung aus.Wenn Architektur mit Installation und Objektdesign mit Szenografie verschmilzt, sind wir glücklich.Wir haben viele Interessen und Talente und begeben uns gerne auf neue Pfade.Knifflige Momente sind für uns Antrieb und Motivation.Wir arbeiten gerne in unterschiedlichen Dimensionen.Dabei widmen wir uns dem Grossformatigen mit der gleichen Leidenschaft wie dem Kleinformatigen.E-Mail * URL * Publikationen Awards Impressum Referenzen BÜCHER Out of the Box / Brand Experience between Pop-Up and Flagship / Gestalten Verlag Stylish Stores / Visual Gusto for Shoppers / artpower Interior Pop!/ an/b editions LUX / Lamps & Lights / Gestalten Verlag Swiss Design / Dorian Lucas / Braun Publishing Staging Space / R. Klanten, L. Feireiss, S. Ehmann / Gestalten Verlag PRINT MAGAZINE About:blank (PT), 05/10 AIT (DE), 04/10, 09/10 AN L'arreda negozi (I), 03/10 Architectenweb Magazine (NL), 03/10 Cubes (SGP), 04/09 Frame (NL), 03/10, 07/10, 09/10 Interior Design (CN), 03/10 Inside (CH), 10/08 KAP Magazin (DE),#6 Maru (KR), 04/10 Nomad Magazine (I), 05/08 Proyecto Contract (ES), 09/10 Punkt Magazin (CH), 01/12 werk, bauen, wohnen (CH), 12/11 Contract World Award 2011 / Nomination für «Artshop10» Contract World Award 2010 / Nominationen für «Sevensisters» und «Kokon» Designpreis Schweiz 09 / Nomination für «Sevensisters» Herausgeber Dies ist eine Website von ZMIK GmbH.

Partner Rolf Indermühle und Mattias Mohr Copyright Alle auf www.zmik.ch veröffentlichten Texte und Bilder sind durch Copyright geschützt.Inhalt & Links Alle Informationen auf www.zmik.ch wurden vom jeweiligen Autor gründlich recherchiert.Dennoch übernehmen wir keinerlei Verantwortung für ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität.Wir möchten betonen, dass wir keinen Einfluss auf Form und Inhalt von Websites haben, die auf www.zmik.ch als Link angegeben sind.Die Verantwortung liegt bei dem jeweiligen Anbieter.Web Design Ayla Walther & ZMIK Backend und Frontend Development Gregory Plüss © ZMIK designers 2010 Alpines Museum der Schweiz Art|Basel Aveda Bundesamt für Kultur Belux EDA Engadiner Museum St. Moritz Ikepod Moooi Museum für Gestaltung, ZH Museum für Kommunikation, Bern Regent Lighting Schweizerisches Architekturmuseum Sevensisters Spielzeugmuseum Riehen Unesco Welterbe Tektonikarena Sardona UBS Fund Management Vitra Swiss Art Awards Weisse Arena Gruppe Raum INNOVATIONSKRAFTWERK CHASA GUARDA ZKO Haus 1/9 2/9 3/9 4/9 5/9 6/9 7/9 8/9 9/9 Ort für UnternehmensinnovationZürich / Wettbewerb, 1.

Rang / in Bearbeitung / 2015- Mehrere Schweizer Grossunternehmen haben sich zusammengeschlossen, um das ehemalige ewz-Unterwerk Selnau in ein Innovationskraftwerk zu verwandeln - einen Ort für Unternehmens- und Produktinnovation.Herzstück ist die flexibel bespielbare Fläche im Zentrum der Halle.Transformationsprozesse werden hier räumlich erlebbar.An den beiden Hallenköpfen sind zusätzliche Raumeinheiten übereinandergestapelt, welche über lange Stege miteinander verbunden sind.So entsteht eine inspirierende Umgebung, die zum Experiment einlädt und in der Begegnungen bewusst provoziert werden.Auftraggeber: ewz / Elektrizitätswerk der Stadt Zürich & Impact Hub Bilder 1/10 2/10 3/10 4/10 5/10 6/10 7/10 8/10 9/10 10/10 KulturhausGuarda / Wettbewerb, 1.Rang / in Bearbeitung / 2015- Guarda zählt zu den am besten erhaltenen Engadiner Dörfern, ist ein Zentrum lebendigen Brauchtums und nicht zuletzt Heimat des Schweizer Kinderbuch-Klassikers “Schellen-Ursli”.

Zugleich steht Guarda vor der grossen Herausforderung, nicht zu einem reinen Museumsdorf zu werden und sich eine lebendige Dorfgemeinschaft zu erhalten.ZMIK wurde beauftragt, eine Vision und ein inhaltlich-gestalterisches Grobkonzept für die Chasa Guarda zu entwickeln.Wir schlagen ein lokal verankertes Kulturhaus vor, welches zugleich touristischer Magnet mit überregionaler Strahlkraft und - als eigentliches Dorfzentrum - Anziehungspunkt für die Bewohner Guardas ist.Ein lebendiger Begegnungs- und Vermittlungsort, wo Zukunftsfragen diskutiert werden können, aber sich ebenso zentrale Dienstleistungen innerhalb des Dorfes befinden wie der Postservice und die Gästeinformation.Auftraggeber: Stiftung Pro Guarda, TESSVM, Guarda Turissem in Zusammenarbeit mit: imRaum Bilder 1/2 2/2 KonzertsaalZürich / Studie / 2015 Das Zürcher Kammerorchester hat seinen Sitz im Zürcher Seefeldquartier.Im ZKO Haus befindet sich der Probesaal für das Orchester, zugleich können hier aber auch Konzerte für bis zu 300 Personen aufgeführt werden.

ZMIK wurde beauftragt, im Rahmen einer Studie Potentiale auszuloten hinsichtlich einer erweiterten Sitzplatzzahl und der Lösung betrieblicher Engpässe.Wir schlagen die Umgestaltung zu einem Kammermusiksaal mit clubähnlicher Atmosphäre vor.Haupteingriffe sind der Einbau einer Empore, eine Erweiterung des Foyer, eine grössere Ausstrahlung in den Aussenraum sowie eine atmosphärische Aufwertung des Bestandes.Auftraggeber: Zürcher Kammerorchester in Zusammenarbeit mit: Emil Ulli Bilder Regent Lighting Center Nafi Swiss Art Award 1/15 2/15 3/15 4/15 5/15 6/15 7/15 8/15 9/15 10/15 11/15 12/15 13/15 14/15 15/15 KundenzentrumZürich / 2013 Das Regent Lighting Center Zürich widmet sich auf 400m2 der Vermittlung des Themas Licht.Perforierte Blechpanele kontrollieren den Tageslichteinfall und machen auf diese Weise eine Inszenierung von Kunstlicht möglich.Nach aussen hin erzeugen pulsierende Leuchtrauten ein funkelndes Lichtspiel.

Im Inneren führt das räumliche Layout den Besucher durch drei Zonen.Die Lichtarena empfängt den Kunden als raumgreifende Lichtinstallation.Der Lichttunnel - ein kistenartiger Raum-in-Raum Einbau - rückt technische Aspekte in den Fokus und dient als Korridor zwischen Empfang und Bühne.Die Lichtbühne ist mit höhenverstellbaren Decken ausgestattet.Hier können auf den Kunden zugeschnittene Raumsituationen simuliert werden.Die austauschbaren Platten werden im angeschlossenen Werkbereich gelagert.Auftraggeber: Regent Beleuchtungskörper AGFotos: ZMIK (Cornelia Vinzens) Bilder Prozess Pläne 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 6/6 CoiffeursalonBasel / 2009 Im Coiffeurgeschäft Hairstyling Nafi fusionieren zwei Zonen, die sowohl in der Funktion als auch in der räumlichen Atmosphäre stark kontrastieren.Eine scharf geschnittene Grenze trennt die beiden Bereiche voneinander.Der Eingangsbereich ist an Wänden und Decke vollständig mit Abzügen aus Vogue-Magazinen tapeziert, die auf Packpapier fotokopiert wurden.

Üppig möbliert und in warmes Licht getaucht, lädt er zum Verweilen, zum Produktekauf und zum Diskutieren neuester Stylingtrends ein.Im dahinterliegenden Teil lenkt nichts von der Arbeit des Coiffeurs ab.Das optimale Arbeitslicht, die hellen und glatten Oberflächen und die reduzierte Möblierung erzeugen eine fast klinische Atmosphäre und rücken die neu entstehenden Haarschnitte ins Zentrum.Auftraggeber: Hairstyling NafiTeam: ZMIK, SÜDQUAIpatente.unikate.Fotos: Eik Frenzel Bilder Pläne 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 7/7 MöbelfamilieBasel / 2012 Eine robuste Möbelfamilie bestehend aus Büchertisch, Medienstation, Loungemobiliar und zweigeschossiger Bank bildet die Begegnungszone des Swiss Art Award.Auftraggeber: Bundesamt für KulturFotos: Mark Niedermann Bilder Tschima Store Engadiner Museum Tram Plaza 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 6/6 temporärer ShopLaax / 2012 «tschima», ein Label der Weissen Arena Gruppe, formuliert den Anspruch, durch Kunst, Architektur und Design der Destination Flims Laax Falera eine neue Bedeutungsfacette und Anziehungskraft zu verleihen.

Der Tschima Store ist eine der ersten Manifestationen des Labels.Er ist modular aufgebaut und wird nur durch Steckverbindungen zusammengesetzt.Diese zeichnen sich als ornamentale Kreuznaht an der Oberfläche ab.Der Tschima Store kann an anderer Stelle in einer vollkommen neuen Konfiguration wieder aufgebaut werden.Auftraggeber: Weisse Arena GruppeFotos: ZMIK Bilder 1/4 2/4 3/4 4/4 Neuinszenierung und Sanierung Engadiner MuseumSt.Moritz / Wettbewerb 1.Rang / in Bearbeitung / 2010-2016 Das 1906 fertiggestellte Engadiner Museum beherbergt eine bedeutende Sammlung von Originalinterieurs und Objekten der Engadiner Wohnkultur.Es hat seither keine wesentlichen Veränderungen mehr erfahren und kann als Museum im Museum verstanden werden.Mit Respekt für den Bestand vereint die Neuinszenierung Altes und Neues, um das Museum aus seinem Schlummerzustand zu erwecken.Über den neugestalteten Zugang erhält das Museum eine stärkere Präsenz nach aussen hin.

Im Innern wird ein Ausstellungs-, Licht- und Leitkonzept realisiert, welches eine klar lesbare Trennung von historischer Substanz und neuen Eingriffen anstrebt.Auftraggeber: Kreis OberengadinWettbewerb / 2010: ARGE Kräuchi Architekten, Baader Architekten, ZMIKPhase 3-4 / 2010-14: ARGE Kräuchi Architekten, ZMIKPhase 5 / 2015-16: ZMIK Visualisierungen Pläne Situation 1/2 2/2 TramwartehalleWettbewerb / Basel / 2011 Ein rundum weitauskragendes Dach und die verspielt ornamentalen Wandscheiben schaffen ein unverkennbares Zeichen für den öffentlichen Nahverkehr im Quartier.Die geforderte kleinteilige Infrastruktur ist in den beiden Volumen untergebracht.Zwischen und seitlicher dieser Einheiten entstehen grosszügige, einladende Wartezonen.Die massiven Holzbänke als wohnliches Element werden begleitet von weithin sichtbaren, mit farbigen Azulejos (glasierten Kacheln) verkleideten Wänden, die der Haltestelle innerhalb eines multikulturellen Quartiers mediterranes Flair verleihen.

Auftraggeber: Basler Verkehrs-Betriebe (BVB)Team: ZMIK, Kräuchi ArchitektenVisualisierungen: ZMIK Bilder Pläne 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 7/7 Kultur-ClubZürich / 2010 Das 1923 erbaute Kino Plaza wird zu einem zweigeschossigen Veranstaltungslokal umgebaut.ZMIK gestaltet die Kosmos Bar und Club im Obergeschoss.Die Bar ist in ein schweres Dunkelgrün getaucht und strahlt das gepflegte und warme Ambiente eines Salons vergangener Zeiten aus.Die üppigen Möbel, ein 50er-Jahre-Leuchter und der aus alten Möbelfronten zusammengesetzte Bartresen bestimmen den Raum.Im Klub ist alles auf Tanzen eingestellt: hier dominieren der hinterleuchtete Dancefloor und Discokugeln.Ein rundum laufendes Band aus racing-grün lackierten Wellblechen umfasst den Raum.zum Plaza>>Auftraggeber: Plaza Kosmos AG Bilder Prozess Konzept Artshop 10 Anna Artshop 09 Kornhausgasse 1/12 2/12 3/12 4/12 5/12 6/12 7/12 8/12 9/12 10/12 11/12 12/12 temporäre DesignboutiqueArt|41|Basel / 2010 Übereinander gestapelte Sperrholzkisten werden mit Spannsets zu auskragenden Paketen geschnürt.

Aneinandergereiht entsteht so eine terrassierte Produkteauslage.Gleichzeitig bieten die Kisten an ihren Seiten Stauraum, in den Lagerboxen eingeschoben werden können.Die Wände sind behängt mit dem Bestseller des Shops, der in limitierter Auflage hergestellten Artbag.Mit einer Teleskopstange können auch die oberen Lagen erreicht werden.Der Artshop10 ist als 3-jähriges Konzept angelegt.Die Kisten sind mit geringem Aufwand in Einzelflächen zerlegbar.Für die Einlagerung findet das gesamte Material auf zwei Paletten Platz.Auftraggeber: Sevensisters, HandmadeFotos: Eik Frenzel, ZMIK Bilder Pläne Prozess 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 7/7 KorridorbespielungBasel / 2009 Iart interactive bezieht neue Büroräumlichkeiten in einem 70er-Jahre Bau.Der schmale, zentral liegende Korridor wird von fünf Standpunkten aus durch Anamorphosen räumlich erweitert.Die Wireframe-Grafik löst hier partiell die Raumgrenzen auf und gibt den Blick frei auf dahinterliegende reale und fiktive Räume.

Ausserhalb der Standpunkte verschwimmen die Räume und gehen über in abstrakte Strichzeichnung.Auftraggeber: iart interactive agFotos: Eik Frenzel Bilder Pläne 1/9 2/9 3/9 4/9 5/9 6/9 7/9 8/9 9/9 Temporäre DesignboutiqueArt|40|Basel / 2009 Während der Art |40| Basel nistet sich der ArtShop als temporäre Designboutique in einer Garderobe der Messehallen ein.Eine lange Treppe trennt ihn von den Besucherströmen.Der gestalterische Eingriff zielt zum einen darauf ab, das Publikum anzulocken noch bevor es den eigentlichen Shop sehen kann, und zum anderen darauf, eine unattraktive Garderobe in eine temporäre Designboutique zu verwandeln.Hunderte von schwarzen Pfeile weisen dem Besucher den Weg die Treppe hinauf zum ArtShop.Die selbstklebenden Pfeile legen sich über Wand, Boden und Decke.Zum Zentrum hin verdichten sie sich und umspielen die reich gefüllte Auslage.Die Leuchten Batman & Robin schweben in dichter Anordnung über der Theke und rücken die bunten Produkte in den Fokus.Auftraggeber: Sevensisters, HandmadeFotos: Eik Frenzel Bilder Prozess 1/4 2/4 3/4 4/4 FassadensanierungBasel / 2008-2010 Das auf der Lyss gelegene Wohn- und Geschäftshaus wird einer kompletten Fassadenumgestaltung unterzogen.

Die bislang hinter den aussenliegenden Stützen zurückgezogene Erdgeschoss-Fassade wird neu vor die Stützen gesetzt.Dies beruhigt die Fassade und bringt Raumgewinn im Innern.Die Geschäfts- und Restaurationsflächen setzen sich als gerundete Glaskörper von den zentralen Gebäudeeingängen ab.Hier begleiten reliefierte Körper den Besucher von aussen ins Gebäudeinnere und schaffen eine starke Kennzeichnung.Auftraggeber: Zurimo „B“ Immobilien AG vertreten durch UBS Fund Management (Switzerland) AGTeam: ZMIK, Kräuchi ArchitektenFotos: Tom Bisig Bilder Sevensisters Kokon Artshop 07 Lichtkissen 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 7/7 DesignboutiqueBasel / 2008 Das «Sevensisters» ist eine kleine Geschenkboutique für Designobjekte mit häufig wechselndem Sortiment.Das zentrale Element bildet ein zwischen Tisch und Regal angesiedeltes Möbel.Zehn Einzelvolumen auf Scherenfüssen verbinden sich zu einer neun Meter langen Display-Landschaft.

Die Vielzahl an bunten, meist kleinen Produkten wird hier auf unterschiedlichen Ebenen ausgestellt.Die einzelnen Volumen lassen sich aufklappen und ermöglichen es, das Möbel unterschiedlich zu konfigurieren.Ein netzartiger Bogen aus gelbem Tape im Eingangsbereich lockt mögliche Besucher.In regelmässigen Abständen wird diese Vorzone neu gestaltet.Auftraggeber: SevensistersFotos: Tom BisigAwards: nominiert für Contract World Award 2010 und Designpreis Schweiz 09 Bilder Pläne Prozess 1/9 2/9 3/9 4/9 5/9 6/9 7/9 8/9 9/9 Temporäres DayspaArt|40|Basel / 2009 Für den Wellnessbereich der Art|40|Basel entwickelt ZMIK eine Kokon-Wand, die sich durch eine bestehende Raumsituation windet und dabei mehrere Behandlungszonen umschliesst.Die Raumnischen werden vom Styling-Bereich bis zur Liegend-Massage zunehmend intimer ohne dass komplett abgeschlossene Räume entstehen.Die auskragende Holzrahmenkonstruktion und das mehrschichtig aufgespannte, mit warmem Licht hinterleuchtete Gewebe lassen eine wohlige Atmosphäre entstehen.

Als Material kommt Gerüstschutznetz zum Einsatz.Auftraggeber: Art|BaselFotos: Mark Niedermann, Eik FrenzelAwards: nominiert für Contract World Award 2010 Bilder Pläne Prozess 1/8 2/8 3/8 4/8 5/8 6/8 7/8 8/8 Temporäre DesignboutiqueArt|38|Basel / 2007 Eine Messegarderobe wird für kurze Zeit umfunktioniert zum Artshop, einer Pop-Up-Designboutique an der Art|Basel.Ein Netz aus orangem Tape legt sich über Boden, Wand und Decke und verschafft einem unscheinbaren Ort Anziehungskraft.Der erweiterte Garderobentresen wird zu einer grossflächigen Auslage, aus deren Mitte die hierfür entwickelten Leuchten «hua» in die Höhe klettern.Auftraggeber: Sevensisters, Handmade Bilder Pläne 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 6/6 ArtpartyKaserne Basel / 2005 «Lichtkissen» ist eine installative Sitzlandschaft für die Party der Art|36|Basel.In einer Wanne aus gelbem Teppich laden Cluster von Lichtkissen ein, Platz zu nehmen und sich eine Pause zu gönnen.

Die Kissen sind mit Schläuchen an der Decke befestigt, so dass sie innerhalb eines gewissen Aktionradius beweglich sind.Auftraggeber: Art|BaselTeam: les garçons (später: ZMIK und Raphael Rossel)Fotos: Christophe Bosset Bilder Pläne Prozess Szenografie Schloss Wildegg Stadt in Sicht Rituale 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 6/6 Sonderausstellung2015 Die Ausstellung «Wer hat Angst vor dem Berner Bär» zum Gedenkjahr 1415 im Schloss Wildegg wird von Talking Heads zum Leben erweckt.1415 übernehmen die Berner den bis dahin unter Habsburger Herrschaft stehenden Aargau.Die Ausstellung erzählt an Hand von sieben Protagonisten, wie der lokale Adel sich mit diesem Machtwechsel arrangierte.Ihre Geschichten handeln von Loyalität, Treubrüchen und von Plünderungen.Im Laufe ihrer Erzählung geben die Köpfe dabei einen Blick in ihr Inneres frei.Auftraggeber: Museum Aargau Szenografie: ZMIK Ausstellungsgrafik: equipo Bilder 1/12 2/12 3/12 4/12 5/12 6/12 7/12 8/12 9/12 10/12 11/12 12/12 SonderausstellungMuseum Burghalde, Lenzburg / 2015 Die Ausstelltung “Stadt in Sicht” lädt zu einer Entdeckungsreise.

Auf einer Wanderung entlang verschiedenster Lenzburger Stadtansichten können deren Entstehungskontexte aber auch stadtgeschichtliche Aspekte aufgespürt werden.Der Besucher gelangt zunächst in eine Wohnzimmersituation und taucht dann immer tiefer in ein Panoramabild ein.Am Schluss bietet sich ihm die Gelegenheit, selbst am Bild einer Zukunftsstadt mitzuarbeiten.Auftraggeber: Museum Burghalde Szenografie: ZMIK Ausstellungsgrafik: Equipo Kuration: Schürch & Koellreuter Bilder 1/11 2/11 3/11 4/11 5/11 6/11 7/11 8/11 9/11 10/11 11/11 SonderausstellungMuseum für Kommunikation / Bern / 2013 In der Ausstellung „Rituale.Ein Reiseführer zum Leben“ werden Rituale als allgegenwärtige Kommunikationscodes aufgedeckt, die unserem Leben Halt geben und Identität stiften.Der Besucher begibt sich auf eine Reise in eine abstrahierte Rituallandschaft, deren thematische Regionen sich in ihrer Materialität unterscheiden: so funkeln die Höhen der Macht in blendendem Kupfer, die Felder des Alltags sind in weichen Teppich gehüllt, in der Ebene der Sicherheit bietet rutschfester Gummischrot den notwendigen Halt und auf Kork werden lebendige Traditionen erfahrbar gemacht.

Auf einem Aussichtsplateau am Ende der Reise können Rituale mit dem Ritual-Decoder entschlüsselt und mit dem Rituale-Kreator eigene Rituale entworfen werden.Bilder Pläne Habsburg World Nature Forum Helvetia Club 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 7/7 AudiorundgangSchloss Habsburg / 2013 Ein Audiorundgang auf Schloss Habsburg erzählt vom Aufstieg der Habsburger.Der Besucher folgt dabei einer immer grösser werdenden Krone.Szenografie: ZMIK Auftraggeber: imRaum Bilder 1/10 2/10 3/10 4/10 5/10 6/10 7/10 8/10 9/10 10/10 Besucherzentrum Unescowelterbe Jungfrau-AlteschStudienauftrag / Naters / 2013 Das World Nature Forum ist als Ort der Verdichtung konzipiert: Auf 1200 m2 prallt Geschichte auf Gegenwart, Lokales auf Globales, Wissenschaft auf Tourismus, Kultur auf Natur.Von aussen zeigt sich der Bau als von «Flechten» besiedelter Monolith, deren Konturen die Weltnaturerbe in Hochgebirgsregionen auf der Fassade vereinen.

Ein Original-Eisabbruch vom Alteschgletscher steht am Anfang der Erzählung.In ihm spiegeln sich die drei Kernthemen des WNF: Klima, Wasser und Landschaft.Im Salon der Geschichten taucht der Besucher ein in ein Panorama der Gegenwart, welches die Bedeutungsvielfalt des Unesco Welterbes offenlegt.Im Labor in den Wolken werden an interaktiven Stationen die komplexen Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur erfahrbar gemacht.Ein Mediathek und ein Wechselausstellungsbereich laden zur Vertiefung ein.Auftraggeber: World Nature Forum AGKonzeption: in Zusammenarbeit mit imRaumDesign: ZMIK Visualisierungen Pläne 1/14 2/14 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 13/14 14/14 AusstellungAlpines Museum der Schweiz / Bern / 2013 Die Ausstellung «Helvetia Club.Die Schweiz, die Berge und der SAC» blickt 150 Jahre nach der Gründung des SAC zurück und nach vorne.Das Museum verwandelt sich in eine geschichtenreiche Berghütte mitten in der Stadt.

Die Ausstellung erzählt in Aufenthalts-, Material- und Schlafräumen von Gipfelgefühlen und Talabfahrten, von Kameradschaft und Konflikten, von Frauenfragen und Umweltsorgen.Die vier Stubenfragemente beleuchten Konflikte, Vereinsstruktur, Seilschaften und Statistisches des SAC.Im Holdersaal vereinen sich alle 152 SAC-Hütten zu einer schwebenden Topografie.Auf den Kissen im Massenschlag liegend kann man persönlichen Portraits von SAC-Mitgiedern lauschen.Auftraggeber: Alpines Museum der SchweizFotos: ZMIK Bilder Der Kriminalfilm Genesis of Taste Archive der Schweiz 1/14 2/14 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 13/14 14/14 AusstellungMuseum für Gestaltung, Zürich / 2012 Unter dem Titel «Verbrechen lohnt: der Kriminalfilm» gibt die Ausstellung tiefe Einblicke in alle Facetten des Krimis - einem der populärsten Genres in Kino und Fernsehen.Der Besucher durchschreitet zunächst eine in der Tiefe gestaffelte Wand aus Filmplakaten.

Im anschliessenden Raumteil wird der Blick durch Lamellenwände zum Hauptmotiv, hinter denen der Besucher selbst zum Protagonisten der Szene wird.Ein Greenscreen und ein nachgebautes Filmset gewähren einen Blick hinter die Kulissen.Auftraggeber: Museum für GestaltungFotos: ZMIK (Cornelia Vinzens) Bilder Prozess Pläne 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 7/7 Schweizer Pavillon, EXPO 2015 MilanoWettbewerb / 2011 «Alpenkräuter & Milch + Innovation = Swiss Herbat Ice Cream».Speziell für den Schweizer Auftritt entsteht ein Produkt, das in puncto Nachhaltigkeit, Qualität und Geschmack exemplarisch neue Wege geht.Genesis of Taste ist ein Rundgang über Kräuterfelder und saftige Kuhweiden, mit persönlichen Begegnungen im Entwicklungslabor bis hin zur Degustation einer geschmackvollen, gesunden und innovativen Eiscreme.Besucher entdecken auf lustvolle Weise die Zusammenhänge zwischen Ursprung, lokaler Lebensmittelproduktion und verantwortungsvollem Genuss.

Auftraggeber: EDA, Präsenz SchweizKonzeption: ZMIK, Fruehauf Henry & ViladomsDesign: ZMIK, Fruehauf Henry & ViladomsBerater: Schweizerisches Alpines Museum, Claudio del Principe Visualisierungen Pläne 1/9 2/9 3/9 4/9 5/9 6/9 7/9 8/9 9/9 Dauerausstellung / Naturhistorisches Museum Baselgeladener Wettbewerb / Basel / 2013 Mineralien, Säugetiere und Vögel sind die zentralen Exponatgruppen der Archive der Schweiz.Drei der Big Ones (Bär, Wolf, Hirsch) werden in freistehenden Vitrinen präsentiert.Von einem Tier zum nächsten entstehen Sichtbezüge, die die beiden Geschosse miteinander verbinden und räumliche Eckpunkte definieren, denen der Besucher auf seiner Entdeckungsreise folgt.Im Mineraliengarten werden die Vitrinen selbst zu Kristallen auf einem terrassierten Band.Ein Schwarm aus gefalteten Vogelsilhouetten löst sich aus dem Bereich der Vogelvitrinen und begleitet den Besucher ins Obergeschoss, wo die Säugetiere auf einer gefalteten Landschaftsscholle Platz finden.

Der Besucher befindet sich inmitten eines reich bevölkerten Naturausschnitt.Auftraggeber: Naturhistorisches Museum BaselVisualisierungen: ZMIK Visualisierungen Pläne Eile mit Weile Liquid Mountain Basel 360º 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 6/6 SonderausstellungSpielzeugmuseum Riehen / 2010 Vor genau hundert Jahren erschien das deutsche „Mensch ärgere dich nicht“ auf dem Markt und gehört wie auch seine Schweizer Variante „Eile mit Weile“ immer noch zu den bekanntesten Brettspielen in unseren Breiten.Welche Spiele seither herausgegeben wurden, mit welchen Themen sie sich beschäftigen und wie sie entstanden sind, zeigt die Sonderausstellung „Eile mit Weile.Gesellschaftsspiele aus 100 Jahren“.Der Besucher bewegt sich in der Ausstellung ähnlich wie auf einem Spielbrett von Feld zu Feld.Die Wandflächen präsentieren thematisch gruppierte Originalexponate, die Spielstationen in der Raummitte nehmen Bezug auf unterschiedliche räumliche und soziale Spielumgebungen.

Hier ist das aktive Spielen Programm.Auftraggeber: Spielzeugmuseum RiehenFotos: Eik Frenzel Bilder Pläne 1/9 2/9 3/9 4/9 5/9 6/9 7/9 8/9 9/9 Schweizer Pavillon, EXPO 2012 Yeosu (KR)Studienauftrag / 2011 Der «Liquid Mountain» versteht sich als Abstrakion einer Schweizer Berglandschaft.Er ist von Wasseradern durchzogen und gleicht einem lebendigen Organismus.Mit seiner offenporigen Struktur nimmt er an der Oberfläche Wasser auf, speichert und „reinigt“ es und gibt es an der Unterseite wieder ab.Der Berg als Wasserspeicher und -filter steht sinnbildlich für die wasserreichen Schweizer Alpen mit ihren kristallklaren Bächen und für eine intakte Natur im Allgemeinen.Seine luftig-leichte, fast cleane Gesamterscheinung und die technische Anmutung der LED-„Wasseradern“ machen die Skulptur zugleich aber auch zum Botschafter für zukunftsgerichtete Technologien und Visionen aus der Schweiz.Entlang eines Wanderweges eröffnen sich dem Besucher überraschende Einsichten und Ausblicke.Auftraggeber: EDA, Präsenz SchweizKurator: Beat HächlerKommunikation: Rod KommunikationStandbau: Messerli Korea Experte: Jang Jung-Yeun Visualisierungen Pläne Film 1/9 2/9 3/9 4/9 5/9 6/9 7/9 8/9 9/9 AusstellungBasel / 2011 Im Fokus der Ausstellung steht die trinationale Region Basel und deren raumplanerische Entwicklung in den nächsten Jahren.

Als Startausstellung eines in Etappen wachsenden Ausstellungsprojekts bietet sie eine Standortbestimmung.Darüber hinaus versteht sie sich aber auch als partizipativ angelegte Plattform, auf der Ideen diskutiert und verhandelt werden können.Der rohe, unfertige Charakter der Ausstellungseinbauten bringt diese „Work in progress“-Haltung zum Ausdruck.Zentrales Exponat ist ein Regionalmodell, dessen Oberfläche durch Projektionen zum Leben erweckt wird und auf diese Weise komplexe räumliche Zusammenhänge sichtbar macht.Auftraggeber: IG Trinationaler LebensraumDesign: ZMIKGrafik Design: Studio SportAnimation/Film: FHNW-HGK, Institut HyperwerkFotos: ZMIK Bilder Tektonik Arena Sardona Archscapes 1/1 Unesco BesucherzentrumElm / 2012 Das alte Schulhaus in Elm wird zur Heimat für das Besucherzentrum des Unesco-Welterbes Tektonikarena Sardona.An die Wände gelehnte Rahmen führen in die Thematik ein.Die Panoramabank im Zentrum des Raums bietet Ausblick auf die Tschingelhörner - eine der Hauptattraktionen des Welterbes - und lädt zum Verweilen und zur Vertiefung der Materie ein.

Auftraggeber: Kanton Glarus Bilder 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 7/7 Schweizer Beitrag zur Architekturbiennale São PauloSao Paulo, Basel, Beijing, Shenzhen / 2007-2010 Die Ausstellung untersucht an Hand von 15 in der Schweiz realisierten Projekten das Verhältnis von Architektur und Landschaft im Kontext demokratischer Abstimmungsprozesse.Die Ausstellungsarchitektur greift die thematische Reise durch die Schweizer Kulturlandschaft - von den urbanen Zonen über das zentrale Mittelland und die Randregionen bis hin in die Alpen - auf und übersetzt diese in eine abstrahierte, sich dynamisch entwickelnde Topographie.Nach Sao Paulo wird die Austellung im Schweizerischen Architekturmuseum in Basel, im Today Art Museum Beijing und auf der Hongkong & Shenzhen Bi-City Biennale für Städtebau/Architektur gezeigt.Auftraggeber: Bundesamt für Kultur, Schweizerisches ArchitekturmuseumTeam: ZMIK, HHF, TatinFotos: Tom Bisig Bilder Pläne Prozess Objekt Kroon 7 & 11 Take a Seat Kroon Robin Batman&Robin 1/5 2/5 3/5 4/5 5/5 verstellbarer Leuchterfür Moooi / 2013 Für moooi hat ZMIK eine zeitgenössische Interpretation des klassischen Kronleuchters entwickelt.

Ein Leuchter, der durch seine Leichtigkeit besticht und dessen Erscheinung wandelbar ist: Über einen ausgeklügelten Mechanismus kann er stufenlos aufgefaltet werden und dabei unterschiedlichste Formen annehmen.LED-Leuchtröhren transportieren den vergangenen Glamour in die heutige Zeit.Seine Ausführung mit Aluminium-Gussteilen und Laborgläsern ist äusserst hochwertig.Material: Aluminiumguss, Laborglas Kroon 7: 7 Röhren, max.Durchmesser 75cm Kroon 11: 11 Röhren, max.Durchmesser 100cm Hersteller: MoooiDesign: ZMIKFotos: Moooi Bilder 1/5 2/5 3/5 4/5 5/5 Barhockerlimited edition / 2011 Ausgangspunkt für das Stuhlprojekt «Take a seat» (kuratiert von Café Z am Park /Zürich) sind vier Horgenglarus Stühle Classic 1-380.Das fast 100 Jahre alte Design könnte man als Archtetyp des modernen Stuhls bezeichnen.Durch die Alurohr-Verlängerungen werden sie zu Barhockern – eine experimentelle Neudefinition in vier Farben.Material: Horgenglarus Classic 1-380, lackierte Alurohre Masse: 1150 x 530 x 500 Auftraggeber: Café Z am ParkDesign: ZMIKFotos: Sandra Kennel Bilder 1/5 2/5 3/5 4/5 5/5 Leuchter2010 Normstableuchten werden durch einen Stern und zwei Ringe aufgespannt und wieder gebündelt.

Aus der Verbindung von rohem Industrieprodukt und polierten Chromestahl-Elementen entsteht ein opulenter Leuchter.Die Leuchten sind mit LED-Bändern ausgestattet.Diese verfeinern das Design und erzeugen eine Brillianz, die sich im polierten Stern spiegelt und vervielfältigt.Material: Stableuchten, polierter Chromstahl Masse: 1080 x 1080 x 600 / 820 x 820 x 800 Fotos: ZMIK Bilder 1/3 2/3 3/3 Leuchte2010 Für die Blickfang Edition haben wir «Robin» weiterentwickelt.Er ist deutlich grösser als sein Vorgänger und die Schalterfassung erlaubt einen variableren Einsatz, sei es hängend, liegend oder stehend.Sein Schirm wird aus einem einzigen Stück Aluverbund gefaltet, wobei der Kern des Sandwichmaterials als Scharnier dient und die Kanten zum Leuchten bringt.Material: Alu Composite Masse: 30 x 25 x 28 Bilder 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 7/7 Pendelleuchten2009 «Batman&Robin» sind Hängeleuchten, deren Schirm aus einem einzigen Stück Aluverbund gefaltet ist.

Der transluzente Kern des Sandwichmaterials dient dabei als Scharnier und lässt die Kanten des Schirms leuchten.Die stark reflektierende Oberfläche der Aludeck-schicht streut ein ausgeglichenes und atmosphärisches Licht.Material: Alu Composite Masse: 210 x 210 x 230 / 300 x 230 x 190 Fotos: Eik Frenzel Bilder Pläne Prozess Schlitten Scopidou 1/3 2/3 3/3 Mobiles SitzmöbelWettbewerb / 2008 «Schlitten» vereint in sich die Funktionen einer mobilen Sitzgelegenheit und eines Teppichs.Ein Holzwürfel wird von einem Stück Filz umschlossen, das auf dem Boden einen Teppich ausbildet.Auf der Sitzfläche wird der Filz zum Polster.Aufgeklappt dient er als Griff und Gleitfläche, um das Möbel an einen anderen Ort zu bewegen.Material: Tannenholz, Filz Masse: 128 x 128 x 29 Auftraggeber: Plattform 08Fotos: ZMIK Bilder 1/2 2/2 Zurr-Tisch2008 «Scopidou» wurde für den Auftritt einer Galerie an der Kunstmesse ScopeBasel entwickelt.