möbel egger

The requested URL /?projects=moebel-egger was not found on this server.Wir haben zum Onlineshop für die Möbel Svoboda AG bereits ein Referenzprojekt erfasst: Onlineshop für Möbel Svoboda.Weil die beiden Projekte parallel konzipiert, entwickelt und realisiert wurden, finden Sie im besagten Referenzprojekt zahlreiche Informationen, welche beide Firmen betreffen, also auch die Möbel EGGER AG.Um unnötige Redundanz zu vermeiden wiederholen wir diese generellen Aussagen an dieser Stelle nicht.Projekt Möbel Svoboda moebelegger.ch svoboda.ch Webshops und E-Commerce Beratung und Konzeption Prozessmanagement In erster Linie verweisen wir auf die Ausführungen im Referenzprojekt Onlineshop für Möbel Svoboda.In zweiter Linie halten wir gerne kurz fest, dass wir im Gegensatz zur Lösung für Möbel Svoboda bei Möbel Egger noch eine ERP-Schnittstelle anzubinden hatten und sinngemäss die Prozesse, Datenhoheiten und Abläufe zur Publikationen neuer Produkte und Bearbeitung derselben definiert, skizziert, umgesetzt und optimiert werden mussten.
Gemäss Vorgabe mussten wir dazu Magento in zwei Instanzen (Storefronts) unterteilen, mit denen es eben möglich war, auf der einen Seite (Svoboda) eine manuelle Artikelpflege und auf der anderen (Egger) eine im ERP-System integrierte Pflege zu realisieren.Nicht unerwähnt bleiben sollten natürlich zudem alle Abweichungen, welche die beiden Möbelhäuser auszeichnen, und denen auch hier bei der digitalen Abbildung der Prozesse aufmerksam Rechnung getragen werden musste.Projekt Möbel Svoboda Magento ERP-Systeme Prozessmanagement Beratung und Konzeption Usability Individuallösungen Wie Sie dem Svoboda-Referenzprojekt entnehmen können, entwickelten wir eine massgeschneiderte Magento-Lösung mit der Magento Community Edition.Ein ansprechendes Teilsortiment, grosszügige Impressionen, durchdachte Optionen für die Altmöbel-Entsorgung und vieles mehr zeichnen die E-Commerce-Lösung aus.Damit unser Kunde die Shop-Seiten optimal gestalten kann, haben wir das in Magento integrierte CMS stark ausgebaut.
Im Hintergrund ist das ERP eines deutschen Herstellers angebunden, was eine optimale Integration in bestehende Prozesse und die Pflege der Produktdaten wie bisher erlaubt.Wenn Sie übrigens an einer Magento-Lösung interessiert sind, aber nicht wissen, ob Sie die Community oder Enterprise Edition einsetzen sollten, dann finden Sie in unserem Beitrag „Welche Magento-Edition brauchen Sie?“ im Online Magazin wertvoller Hinweise und Ausführungen zu allen Unterschieden.Beitrag Magento-Editionen Online-Magazin Magento Webshops und E-Commerce ERP-Systeme ProzessmanagementDie Pfister Arco Holding AG mit Sitz in Suhr ist eine im Einrichtungsfachhandel tätige Schweizer Unternehmensgruppe.Sie beschäftigt rund 2'000 Mitarbeiter und ist Marktführerin im schweizerischen Einrichtungsfachhandel.Alleinaktionär der Unternehmensgruppe Pfister Arco ist die F.G.Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 Kerngesellschaft der Unternehmensgruppe ist die Möbel Pfister AG mit einem Möbel-, Produkte- und Accessoires-Angebot rund um die Themenbereiche Wohnen, Essen und Schlafen.
Möbel Pfister betreibt 3 Einrichtungscenter, 12 Einrichtungshäuser und 5 Stadtfilialen mit einer Verkaufsfläche von insgesamt 175'000 m².möbel nähe luzernZu Möbel Pfister gehört auch das Design-Haus Mobitare.1a möbel kölnDer Bereich Bodenbeläge im Objekt- und Privatbereich und für Einrichtungen von Büros, Hotels, Spitälern und Restaurationsbetrieben wird durch die Pfister Professional AG abgedeckt.möbel aignerDie Tochtergesellschaft Pfister Vorhang Service AG ist auf die Produktion und Konfektionierung von Vorhängen spezialisiert.mobel 1100 wienDas Angebot umfasst die Beratung sowie das Nähen und Montieren von Vorhängen und Einrichtungen für die Innenbeschattung.mobel koln flamme
Unter dem Dach der Pfister Arco Holding befinden sich ebenfalls die eigenständigen Einrichtungshäuser Möbel Egger AG, Möbel Svoboda AG und Möbel Hubacher AG.mobel ton munsterDie Tochtergesellschaft Arco Immobilien Management AG bietet verschiedene Dienstleistungen im Immobilienbereich an.möbel verkaufen innsbruckSie ist zudem für die Verwaltung und den Unterhalt sämtlicher Liegenschaften der Unternehmensgruppe zuständig.flamme möbel berlin öffnungszeiten1882 eröffnete Johann Jakob Pfister in Kleinbasel einen Möbel- und Bettwarenladen mit Werkstatt.möbel landhausstil stuttgartNach seinem Tod 1912 wurde seine Frau Margaretha Pfister-Christen Leiterin des Ladengeschäfts samt Werkstatt.
1916 übernahm sein Sohn Fritz Gottlieb Pfister das Unternehmen.1918 wurde der erste Lastwagen angeschafft, womit sich der Aktionsradius der Lieferungen über das Stadtgebiet in die Region ausweitete.1922 wandelte Fritz Gottlieb Pfister das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft um und eröffnete eine Filiale in Zürich und zwei Jahre später auch in Bern.1934 führte Pfister die „Sociale Versicherungskasse“, ein vorbildhaftes Vorsorgewerk für Mitarbeitende, ein.1939 eröffnete das Unternehmen an der Hauptstrasse Zürich-Bern in Suhr ein grosses Fabrik- und Verwaltungsgebäude, das in der Folge zur Fabrikausstellung ausgebaut wurde.Wegen des Filialeröffnungsverbotes aufgrund des Kriegsausbruchs durfte die Wohnausstellung nicht betrieben werden; deshalb deckte man die Schaufenster mit weisser Farbe ab.1941 wurde der Hauptsitz von Basel nach Suhr verlegt.Mit der Eröffnung von weiteren Filialen expandierte Pfister 1949 ins Tessin und 1950 in die Romandie.In den Boomjahren nach dem Kriegsende florierte das Unternehmen, dessen Mitarbeiterzahl bis zum 75-Jahr-Jubiläum im Jahr 1957 auf 500 anwuchs.
Für die nationale Auslieferung standen damals 18 Lastwagen zur Verfügung.Anfang der 1960er-Jahre wurde das Produktsortiment erweitert und das Möbelgeschäft in ein Einrichtungshaus umgewandelt: Neu wurden neben Möbeln auch Leuchten, Heimtextilien, Vorhänge und Teppiche als ebenbürtige Abteilungen angeboten.Gleichzeitig wird mit Erfolg der Direkteinkauf von Orientteppichen aufgebaut, womit Pfister zum führenden Orientteppichfachhaus der Schweiz wurde.1966 verkaufte Fritz Gottlieb Pfister, der das Unternehmen bis 1963 führte, die Familienaktien an die firmeneigene Vorsorgestiftung.In den 1970er- und 1980er-Jahren expandierte das Unternehmen durch Eröffnung grosser Verkaufscentren in Etoy (1978) und in Dübendorf (1988).1991 wurden die verschiedenen Unternehmensteile unter dem Dach der Pfister Arco Holding zusammengefasst.1995 gehörte Pfister zu den Mitbegründern der Teppich-Fair-Trade-Organisation STEP, die seit 2007 zur Max-Havelaar-Stiftung gehört.Ende der 1990er-Jahre und in den 2000er-Jahren beschleunigte sich die Expansion durch die Eröffnung weiterer Filialen und Centren in der ganzen Schweiz (1997 Pratteln, 2001 Genf-Meyrin, 2002, Mels, 2003 Spreitenbach, 2005 Emmen, 2007 Alchenflüh-Lyssach, 2008 Berner Innerstadt, 2011 Villeneuve).