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Two in One Store & Coffee in München © Privat Seelenschmeichler: Kaffee, Kuchen und StoreApfel-Walnuss-Crumble und Avocadobrot mit Cranberries werden auf Geschirr mit der Aufschrift "Have a perfect day" serviert.Zwischen Blumenbouquets in silbernen Eimern und Vintage-Weinkisten vereint sich der Duft aus Kaffee, Kuchen und Blumen.Die Kombination aus Café und Laden ist ein kultureller Treffpunkt, in dem Ladenbesitzer ihre liebsten Leidenschaften vereinen.Im Two in One Store & Coffee in München-Schwabing sind es Kaffee und Kuchen, Blumen und Wohnaccessoires aus Skandinavien."Blumen erwecken einen Raum zum Leben.Durch die Komponente der Wohnaccessoires fühlt man sich wie zu Hause und kann beim Kaffeetrinken den Blick streifen lassen um das ein oder andere neue Lieblingsstück für sich auszuwählen", erzählt die Gründerin Claudia Nothhaas.Ein Mix aus Café und Laden – verkauft werden je nach Konzept Vintage-Möbel, Schmuck, Beautyartikel, Livingaccessoires oder eben Blumen.
Dinge, die das Leben schöner machen.Stillstand gibt es bei den charmanten Ladencafés nicht, die Einrichtung wechselt mit den Verkäufen oder der Lust, neu zu dekorieren.Im Münchner Szeneviertel Westend hat sich das Café Marais seit zehn Jahren etabliert.Ein Ort vollgepackt mit Vintage-Möbeln, ein Café mit Seele, wie Alexandra Baumann-Asti, eine der drei Gründerinnen, zu sagen pflegt.Die ursprüngliche Einrichtung des ehemaligen Kaufhauses stammt aus dem Jahr 1900.Dazu kamen zusammengewürfelte Kaffeehausmöbel, weiß lackierte Tischchen und bunte Hocker vom Flohmarkt.In dem holzvertäfelten Ladencafé kann alles erworben werden, was mit dem Besucher in Berührung kommt: Von der Einrichtung bis hin zu altem Schmuck, Kosmetikprodukten von Korres und hausgemachten Marmeladen und Bio Honig.Café Marais in München © Courtesy of Café Marais Was Ladencafés so anziehend machtKaffeehaus-Konzepte, die mehrere Leidenschaften vereinen, sind von ihrer Andersartigkeit und atmosphärischen Besonderheit geprägt.
Das Projekt Laden und Café wurde Anfang der Nuller Jahre populär, etwa zu der Zeit als auch die ersten Concept-Stores eröffneten.möbel spenden kasselDer wohl berühmteste ist Colette in Paris, der bereits 1997 seine Pforten öffnete und eine Auswahl verschiedener Labels anbot.möbel unterstellen düsseldorfNachdem der Kaufhaus-Trend zurückging, wurde wieder mehr Wert auf unabhängiges Shopping und charmante Lokalitäten gelegt.möbel restaurieren saarlandDie Kombination beider Dinge ist im heutigen Sinne auch ein nachhaltiger, vor allem in den Ladencafés, die gebrauchte Fundstücke aufbereiten und verkaufen.montana möbel katalog bestellen
Der Gedanke, während des Kaffeetrinkens seinen neuen Küchenstuhl einzusitzen oder durch den Laden zu stöbern, ist die anziehende Kraft hinter dem Konzept.Ladencafé im Urban JungleThe Store x Soho House Berlin ist ein Spot für zeitgemäße Modelabels, Interieur, Bücher und Accessoires plus Café.möbel vogt bremenHier sitzt man zwischen Kakteen und Pflanzen, Bücherregalen und Einrichtungsgegenständen, die man alle erwerben kann.möbel jakob bernEin ähnliches Konzept verfolgen auch der Voo Store und das Hallesche Haus, in denen jeweils ein Café in den Laden integriert ist.Ein Kiezwohnzimmer ist das Café Eliza in Kreuzberg, dessen Vintage-Einrichtung an eine Puppenstube – und der hausgemachte Kuchen an die Backkünste von Oma erinnern.Die Möbel im Landhausstil stammen vom Flohmarkt, das Geschirr ist geblümtes Porzellan und die Ladendecke unverputzt.
Der charmante Ort weckt Nostalgie, denn alles im Ladencafé Eliza erzählt eine Geschichte und ist schlichtweg gemütlich.Dafür sorgen wilde Blumen in kleinen Gläsern, gehäkelte Tischsets und Vintage-Lieblingsstücke, für die das Kreuzberger Ladencafé so beliebt ist.Ein Beitrag geteilt von eliza - Café & Lieblingsstücke (@cafeelizaberlin) am 10.Jun 2016 um 0:50 Uhr "Schriftstellercafé"Bei Oheim in Frankfurt wird der Matcha Latte frisch zubereitet, der Cappuccino kommt mit einem Herz aus Schaum und das Interieur mit Wohlfühlatmosphäre.Das Ladencafé wählt besonders sorgfältig aus, welche Produkte sie in ihr Sortiment mit aufnehmen: nachhaltig produzierte Delikatessen, Designaccessoires von kleinen Ateliers, Möbel und Bücher.Auf den bunten Tischchen stehen Blumen, von der Sonnenterrasse lässt sich das Treiben des Viertels beobachten oder mit der Tageszeitung gemütlich in den Tag starten.Ein Beitrag geteilt von Reinaldo K (@reinaldo_k) am 31. Mai 2015 um 6:33 Uhr Ladencafé-Tipps auf einen BlickMünchen Two in One Store & Café Pündterplatz 8/ Ecke Clemensstraße80803 München-Schwabing Café Marais Parkstraße 2 80339 München-WestendBerlin The Store x Soho House Berlin Torstraße 110119 Berlin-Mitte Voo Store Oranienstraße 2410999 Berlin-Mitte Hallesches Haus Tempelhofer Ufer 110961 Berlin-Kreuzberg Eliza – Café & Lieblingsstücke Sorauer Straße 610997 Berlin-KreuzbergFrankfurt Oheim Oppenheimer Landstraße 4860596 Frankfurt am MainFür Coffeelover: Schliessen
Gartengasse 12 Postfach 537 CH - 4125 Riehen Tel/Fax +41 (0)61 641 09 09E-mail  galerie@galerie-lilianandree.ch GalleryInvitationsExhibitionArtistsAccrochagetomorrow's classicsOut DoorErnst BaumannWolfgang BeltracchiAnneke BlomArian Blom Yves BoucardDaniel ClementBeate Debus Michel DevrientM.DréaUwe GräbnerLorenz GriederUdo Grossklaus Roland Helmus Sabeth Holland Matthias Holländer Jacquie JacobsConstantin Jaxy (Kopie 1)Marianne Kraft Claudine Leroy Pascal MurerPascal PoirotLouis PerrinLaurent ReypensYves Siffer Daniel Svaton Kathrin SpringBertrand ThomassinFloriane TissieresRudolf Tschudin Kira WeberKurt Weber WinteraccrochageAccrochageStockSponsorsLinks Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 13 – 18h Samstag: 11 – 17h Sonntag: 13 – 17h Daniel Clement Les meubles précieuxClément, 1940 in Vibraye, südwestlich von Paris, geboren, hat über 30 Jahre in der französischen Hauptstadt gelebt.Vor 15 Jahren zog er in ein ehemaliges Fischerhaus in der Normandie.
1978 begann der Künstler in einem Keller der Rue Germain Pillon in Paris mit der Herstellung von Glasmöbeln.Lange nahm er dazu gebrauchte Möbel, die er auf dem Flohmarkt kaufte.Seit 2005 lässt  Clément seine Möbel nach eigenen Entwürfen unter dem Label "Les meubles précieux" herstellen.Da die fertigen Objekte immer Unikate sind, werden sie auf einer Glasplatte (an der Rückwand des Möbels) nummeriert und signiert.Vier bis fünf Möbel verlassen pro Jahr Daniel Cléments Atelier.Etwa 700 Stunden arbeitet er jeweils, um ein neues Möbel mit Bildern und Ornamenten zu einer "Intarsie aus Glas" zu machen.Cléments Intarsien sind aus bemalten und verspiegelten Glasstücken zusammengesetzt und bedecken die ganze sichtbare Oberfläche eines Möbelobjekts.Alle Stücke schneidet er aus neuwertigen Platten von Hand aus.Beim Weissglas wird anschliessend jedes Stück einzeln von hinten bemalt und die Fläche zuvor mit bunten Pailletten bestäubt.Dies erzeugt beim fertigen Objekt die irisierende Wirkung.
Aus rohen Möbeln macht Daniel Clément elegante Designobjekte.Seine Inspirationen holt sich Clément unter anderem aus der schilernden Welt des Varietés.Die Welt des "Lido", die Tanzkostüme mit langen Federn der berühmten "Bluebell Girl", die opulente Show aus Bühnenbild, Kostüm, der Eleganz des Lichts wie der leichten und gleichzeitig auf höchstem Niveau operierenden Unterhaltung prägten den Künstler nachhaltig.Unverkennbar bleibt der Einfluss, den Le Lido de Paris auf ihn ausübte.Als 18 Jähriger begann Clément dort als Türsteher an der Avenue des Champs-Élysées 78, dem ersten Domizil des 1946 gegründeten Varietés.Seine künstlerische Welt behandelt Daniel Clément bis heute "secretive", geheimnisvoll.Er spricht selten und höchst ungern über seine Arbeit und Technik.Auch über Herkunft oder Einflüsse seiner Bild- und Ornamentmotive bewahrt er Stillschweigen.Die selbstbewusste Präsenz seiner Möbelformen und ihre gläserne Haut mit pflanzlichen Motiven und intensiver Blumen-Farbigkeit zeigt ihn in der Tradition des französischen Art Déco.