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Einkaufen bei SELGROSWie werde ich Kunde?» SELGROS-MarktsucheZu Ihrem Markt » Sie befinden sich hier: Startseite Marktsuche Eschborn Eschborn Anschrift Praunheimer Straße 5-11 65760 Eschborn Route zu diesem Markt Telefon: 06196/8080 Fax: 06196/808199 Öffnungszeiten 6:00 – 22:00 Uhr 6:00 – 22:00 Uhr 6:00 – 22:00 Uhr 6:00 – 22:00 Uhr 6:00 – 22:00 Uhr 6:00 – 20:00 Uhr (Samstags Einlass bis 19:30 Uhr) Service Tankstelle Fischtheke 3 Klimazonen O & G Mobile Handscanner SB-Kassen Bezahlstationen Backshop Lieferservice Herzlich willkommen in Ihrem SELGROS Cash & Carry Eschborn Wir heißen Sie willkommen im Cash & Carry Eschborn!Kommen Sie zum virtuellen Rundgang mit in unseren Cash & Carry Eschborn.Treten Sie ein >>.Eschborn Telefon: 06196/8080 Zur Marktseite »Route zu diesem Markt » Wir sind für Sie da Wir sind für Sie da Marktinformationen Bestes Fleisch aus der Region Regionalität und Nachhaltigkeit sind uns gerade im Fleischbereich sehr wichtig.
Unser Fleisch kommt aus dem Taunus und der Wetterau.Damit stärken wir nicht nur die heimische Landwirtschaft sondern tragen aktiv zum Umweltschutz bei.Bestes Fleisch aus der Region Was uns wichtig ist!Download Aus unserer Weinabteilung: Lassen Sie sich beraten von unserem Weinberater Herrn Schlicht.Jeden Samstag von 10 – 18 Uhr.SELGROS Cash & Carry Eschborn heißt Sie willkommen!möbel taxi leipzigEntdecken Sie, was wir Ihnen alles bieten.möbelhaus chalet kölnDownload SELGROS Cash & Carry Eschborn: Ihr Wegweiser im Markt Download - Siegel „Filialqualität“ Wir sind zertifiziert!kleine möbelgeschäfte münchenUnser Markt hat das TÜV-SÜD Siegel „Filialqualität“.mobel becker hagen
Bei uns läuft alles so, wie es sein soll.Sie als unser Kunde können sicher sein, dass bei uns Service und Hygiene an erster Stelle stehen.Eschborn ist eine Stadt im Main-Taunus-Kreis in Hessen.Sie gehört zur Stadtregion Frankfurt und grenzt nördlich an Frankfurt am Main.Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Eschborn liegt im Rhein-Main-Gebiet am östlichen Rand des Main-Taunus-Kreises.mobel boss aachenEs ist mit den Frankfurter Stadtteilen Sossenheim und Rödelheim benachbart und gehört zur Stadtregion Frankfurt.mobelhauser in rosenheimDie Frankfurter Innenstadt ist 7 km, der internationale Flughafen Frankfurt am Main 15 km entfernt.billig möbel flensburgZu Eschborn gehört der Stadtteil Niederhöchstadt, der im Norden an Eschborn angrenzt.möbel frankfurt eschborn
Eschborn grenzt im Norden an die Städte Kronberg im Taunus und Steinbach (Taunus) (beide Hochtaunuskreis), im Osten und Süden an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main sowie im Westen an die Stadt Schwalbach am Taunus (Main-Taunus-Kreis).vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen Blick auf die Hochhäuser im Gewerbegebiet Eschborn Süd Der zentrale Dorfbrunnen erinnert an die über 1200 Jahre zurückliegende Ersterwähnung von Eschborn Der Eschborner Bahnhof im Jahr 2000 Im Jahr 770 wurde Eschborn als Aschenbrunne in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch erstmals urkundlich erwähnt.exklusive möbelgeschäfte in münchenDer Name bedeutet so viel wie „Brunnen an der Esche“.Am 3. Juli 875 zerstörte eine Überschwemmung den Ort, wobei 88 Menschen und fast der gesamte Viehbestand getötet wurden.Die Eschborner Turmburg wurde im 11. Jahrhundert erbaut, sie wird mit den Ende des 12./Anfang des 13.
auftauchenden Herren von Eschborn in Verbindung gebracht, die ihren Hauptsitz kurz darauf nach Kronberg verlegten.Eschborn gehörte als Reichslehen den Herren von Kronberg, bis diese 1704 ausstarben und ihre Herrschaft an Kurmainz fiel.1389 fand die Schlacht bei Eschborn statt.Im Rahmen des Krieges des rheinischen Städtebundes gegen den Pfalzgrafen zog die Stadt Frankfurt gegen die Ritter von Kronberg zu Felde.Die Kronberger und ihre zu Hilfe geeilten Verbündeten (der Pfalzgraf und die Hanauer) siegten und nahmen zahlreiche Gefangene, unter anderem auch den Bürgermeister von Frankfurt, die sie erst gegen eine Zahlung von 73.000 Goldgulden Lösegeld freigaben.Bei einem Gefecht bei Höchst 1622 zwischen General Tilly und Christian von Braunschweig während des Dreißigjährigen Kriegs wurden die alte Burganlage und nahezu der gesamte Ort zerstört (siehe dazu Näheres unter Schlacht bei Höchst).Durch den Frieden von Lunéville 1801 gelangte der Fürst von Nassau-Usingen in den Besitz der Herrschaft Kronberg.
1806 gingen Kronberg und Niederhöchstadt gemeinsam als Teil des Fürstentums Nassau-Usingen im neu formierten Herzogtum Nassau unter der Führung des Hauses Nassau-Usingen auf.Nach der Annektierung des Herzogtums durch Preußen im Jahre 1866 fielen Eschborn und Niederhöchstadt an das Königreich Preußen.Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs gehörte Eschborn ab 1871 zum Deutschen Reich.Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Rödelheim-Kronberg der Kronberger Bahn am 19. August 1874 erhielt Eschborn den ersten Eisenbahnanschluss.In Eschborn lebten bei Kriegsbeginn 1914 1549 Menschen; davon rückten 205 Männer zum Kriegsdienst ein.Bis zu 50 Kriegsgefangene aus Frankreich und Russland lebten in Eschborn.[2]Blick auf die „Bürostadt Eschborn“ Am 1. Januar 1939 startete der Bau des Militärflugplatzes Frankfurt-Sossenheim (späterer Name: Fliegerhorst Eschborn), der nie vollendet wurde.Der Militärflugplatz, den die Deutschen Ende der 1930er Jahre unter dem Tarnnamen „Schafweide“ errichteten, bestand zunächst nur aus einer großen Wiesenfläche und wenigen Baracken.
Es entstanden mehrere große aus Stein gebaute Hangars, von denen heute noch einer steht.Die Kommandantur sowie die Mehrzahl der übrigen Gebäude wurden nur als Baracken gebaut.Der Flugplatz war unter der Bezeichnung Eschborn während des gesamten Krieges im Einsatz.Insbesondere wurden dort auf Lastenseglern Piloten ausgebildet.Von April 1945 bis Kriegsende (Mai 1945) waren auf dem Platz, der unter deutscher Verwaltung keine befestigte Start- und Landebahn hatte, amerikanische Jägereinheiten stationiert, die von dort aus Einsätze gegen das Reich flogen.Nach Kriegsende kam dem Flugplatz Eschborn große Bedeutung als Ausweichflugplatz für den noch nicht wiederhergestellten Flughafen Frankfurt am Main zu.Mit der Wiederinbetriebnahme des Frankfurter Flughafens wurde der Flugbetrieb in Eschborn eingestellt.Auf dem Gelände, welches zu einem Teil auf der Gemarkung von Schwalbach liegt, verblieb bis 1992 die US-Kaserne Camp Eschborn, wo amerikanische Streitkräfte (Pioniereinheit mit schwerem Gerät) stationiert waren.
Das Gelände wurde nach dem Abzug von der Stadt gekauft und zum Gewerbegebiet Camp-Phönix-Park umgebaut.Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) nahm unter seinem ersten Intendanten Karl Holzamer am 1. April 1963 seinen Betrieb in Eschborn auf, zog jedoch 1964 nach Wiesbaden und 1974 nach Mainz.[3]Zur 1200-Jahr-Feier 1970 wurde Eschborn das Stadtrecht verliehen.[4]Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Nachbargemeinde Niederhöchstadt freiwillig durch den Eingemeindungsvertrag vom 15. September 1971 am 31. Dezember 1971 in die Stadt Eschborn eingemeindet.[5]In historischen Dokumenten ist der Ort im Laufe der Jahrhunderte unter wechselnden Ortsnamen belegt:[6] Die folgende Liste zeigt die Territorien bzw. Verwaltungseinheiten denen Eschborn unterstand im Überblick:[6][7] Ursache für den hohen Anstieg der Einwohnerzahl im Jahr 1972 war die Eingemeindung des Stadtteils Niederhöchstadt.Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[8] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[9][10] Amtierender Bürgermeister ist seit dem 16. Februar 2014 Mathias Geiger (FDP, unabhängig kandidiert).[11]
Die Bürgermeisterwahl am 2. September 2007 hatte folgendes Ergebnis: Die Wahlbeteiligung lag bei 51,3 Prozent (2001: 50,1).Gemeindekennziffer: 436003[12] Die mit den Bundestags- und hessischen Landtagswahlen gleichzeitige Bürgermeisterwahl am 22. September 2013 hatte im ersten Wahlgang folgendes Ergebnis: Die Wahlbeteiligung lag bei 75,6 Prozent.Gemeindekennziffer: 436003[13] Die am 6. Oktober 2013 folgende Stichwahl zwischen Wilhelm Speckhart (CDU) und Mathias Geiger (Unabhängig) hatte folgendes Ergebnis: Die Wahlbeteiligung lag bei 58,2 Prozent.Gemeindekennziffer: 436003[14] Die Vorgänger waren u. a. Edwin Mämpel (SPD) die Jahre 1945/46, Heinrich Graf (SPD) von 1946 bis 1961, danach Hans Georg Wehrheim (SPD) von 1962 bis 1979, Jochen Riebel (CDU) von 1979 bis 1984, Manfred Tomala (CDU) von 1984 bis 1990 und Martin Herkströter (CDU) von 1990 bis 2001.Bürgermeister von Niederhöchstadt war zum Zeitpunkt der Eingemeindung Heinz Henrich, der 1966 auf Helmut Neumann folgte.
Erster Nachkriegsbürgermeister war Wilhelm Bauer (1945 bis 1964).Blasonierung: „In Rot aus einer goldenen Krone im Schildfuß wachsend ein silberner offener Flug, unten rechts und oben links belegt mit jeweils vier blauen Eisenhütchen, 2:2 gestellt.“ Das aktuelle Wappen wurde der Gemeinde in dieser Form am 8. Februar 1937 vom Oberpräsidenten der preußischen Provinz Hessen-Nassau, Philipp Prinz von Hessen, verliehen.Bis längstens zu diesem Termin galt ein Vorgängerwappen.Seit 1985 unterhält Eschborn eine Partnerschaft mit dem französischen Montgeron, das ca.17 km von Paris entfernt liegt.Im Jahr 2001 unterzeichneten die vier Städte Eschborn (D), Montgeron (F), Póvoa de Varzim (PT) und Żabbar (MLT) einen Freundschaftsvertrag.Im Mai 2010 hat Eschborn mit Póvoa de Varzim und Żabbar eine offizielle Städtepartnerschaft besiegelt.Die so genannten Freizeitparks liegen entlang des Westerbachs, dem einzigen fließenden Gewässer in Eschborn.Es handelt sich dabei um vorwiegend landwirtschaftliche genutzte Flächen, d. h. Ackerbau, Weiden, vereinzelt ein paar Streuobstwiesen.
Für Fußgänger und Radfahrer führen durch diese Gebiete gern benutzte Wege als Verbindung zwischen den beiden Eschborner Stadtteilen bzw. zu den Nachbarstädten.Durch die Kirchwiesen (beginnend hinter der Grundschule in Niederhöchstadt) gelangt man zu Fuß in ca.einer Stunde nach Kronberg, durch die Unterwiesen (beginnend hinter dem ehemaligen Bauhof in Eschborn) nach Frankfurt-Rödelheim.Die Oberwiesen liegen zwischen Niederhöchstadt und Eschborn, hier ist auch der beliebte Traktor­spielplatz, der nach dessen Hauptattraktion benannt ist.Zusammen bilden diese die „grüne Lunge“ der Stadt, wo keine Bauten und Versiegelungen erfolgen dürfen.Das Arboretum Main-Taunus ist ein ca.76 ha großer Baum- und Sträucherpark.600 Baum- und Sträucherarten aus allen Teilen der Erde angepflanzt.Das Arboretum liegt auf der Gemarkung der Städte Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus) und Eschborn.Durch das Arboretum führen mehrere Rad- und Wanderwege und ist ganzjährig öffentlich zugänglich.
Aufgrund seiner direkten Nachbarschaft zu Frankfurt ist Eschborn eine finanziell wohlhabende Stadt im sogenannten Frankfurter „Speckgürtel“, was sich nicht zuletzt in vielen Bauvorhaben widerspiegelt.Weiterhin finanziert die Stadt Eschborn annähernd die Hälfte der Kreisumlage des Main-Taunus-Kreises.katholische Kirche St. Nikolaus im Stadtteil Niederhöchststadt Die Skulpturenachse Eschborn ist eine Sammlung von acht Skulpturen im öffentlichen Raum in Eschborn.In den folgenden Abbildungen sind die sechs Einzelskulpturen Travel a Head, Hua, Phönix, Fulcrum, Drei Säulen, Versatzstück und die Doppelskulptur Adam und Eva zu sehen.Noch ohne Abbildung ist die achte Skulptur Steine für Eschborn von Gisela Weber.Das Kunstwerk aus massigen Quadern aus Mainsandstein wurde 1992 an der Koordinate aufgestellt.Einer der erfolgreichsten Vereine in Eschborn ist der seit Januar 2006 in Insolvenz befindliche Fußballverein 1.Ein weiterer, sehr erfolgreicher Eschborner Verein ist der Tennisclub tennis 65 eschborn, der neben vielen Mannschaften in den Regionalligen, Landesligen, Bezirksklassen und den Kreisligen auch einen deutschen Meister hat.
Die Mannschaft Herren 55+ wurde 2010 und 2011 Deutscher Mannschaftsmeister.Zu den größten Vereinen in der Stadt zählen u. a. die TuRa Niederhöchstadt und der Turnverein Eschborn 1888.Zahlreiche weitere Vereine ergänzen ein breites, insbesondere sportliches Angebot.Zwischen den Stadtteilen befindet sich seit Anfang 1970er ein Hallen- und Freibad.Wiesenbad wurde am 1. September 2001 nach einer einjährigen Sanierung und Renovierung wieder eröffnet und bietet Sauna-Bereich und Hallenbad sowie ein Freibad je mit 25-Meter-Bahn.Zudem wird in Eschborn jährlich zum 1. Mai (im Jahr 2011 zum 50.Mal) ein international bekanntes Radrennen gestartet, das bis 2008 als Rund um den Henninger Turm bekannt war.Seitdem wechselt der Name abhängig von den Sponsoren, enthält aber über Eschborn-Frankfurt City Loop zu Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt den Namen Eschborns; außer Radprofis starten in separaten Wertungen auch Amateure und Nicht-Organisierte, zuletzt nicht mehr von Eschborn aus.
Arcor-Zentrale) mit 23 Etagen Eschborn bietet u. a. aufgrund seiner Nähe zu Frankfurt am Main und seiner guten Erreichbarkeit zirka 30.000 Arbeitsplätze (Stand: 2011).Sie konzentrieren sich vor allem im Gewerbegebiet Süd sowie in den Groß- und Einzelhandelsunternehmen im Osten und Westen der Stadt.Knapp 90 Prozent sind im Dienstleistungsbereich angesiedelt, u. a. bei den Unternehmen Vodafone (ehem.Arcor), Deutsche Bank, Deutsche Börse, VR Leasing, Siemens, Deutsche Telekom, Ernst & Young, IBM, Techem und Randstad Deutschland, sowie bei folgenden Behörden und Verbänden: und zahlreichen weiteren Consulting-, Marketing- und Softwareunternehmen.Das Möbelunternehmen Mann Mobilia unterhält außerdem eine große Filiale in Eschborn.Eurest ist ein 1974 gegründeter Betreiber von Betriebsrestaurants.Der angekündigte Umzug eines Großteils der Mitarbeiter der Deutschen Börse von Frankfurt am Main in ein Übergangsgebäude im Eschborner Gewerbegebiet Süd sorgte 2008 für viel Aufsehen in der Regionalpresse.
Bereits 2010 bezogen die meisten Mitarbeiter der Deutschen Börse ein neu errichtetes Gebäude in Eschborn.Der Grund für den Ortswechsel waren die finanziellen Vorteile, vor allem der deutlich geringere Gewerbesteuerhebesatz mit nur 280 Prozent (seit 2016: 330 Prozent)[18] gegenüber dem benachbarten Frankfurt am Main mit 460 Prozent.[19]Offizieller Firmensitz der Deutschen Börse bleibt jedoch Frankfurt am Main.Bekannte Unternehmen mit ehemaligem Sitz in Eschborn sind u. a. die Unternehmensgruppe Georg von Opel, Arthur Andersen und Linotype AG, heute Monotype GmbH.Es existieren in Eschborn zwei Zeitungen, die ausschließlich oder vorwiegend in Eschborn erscheinen.Alle zwei Wochen werden die Eschborner Nachrichten,[20] jede Woche der Eschborner Stadtspiegel[21] herausgegeben.Unabhängig von diesen Verlagen existieren drei lokale Online-Medien, die Eschborner Zeitung, das Eschborner OnlineMagazin und das Eschborner Stadtmagazin.Ergänzt werden die vier Medien durch die regionale Presse Höchster Kreisblatt, Frankfurter Rundschau sowie Frankfurter Allgemeine Zeitung.
In Eschborn gibt es vier Schulen: Die nächsten Autobahnanschlüsse zur A 66 und A 5 sind etwa 1,5 km entfernt, die S-Bahn-Linien S3 und S4 fahren durch Eschborn (Haltepunkte Eschborn Süd, Eschborn und Niederhöchstadt) und bieten eine Direktverbindung in die Frankfurter Innenstadt.Seit Anfang 2013 lässt das Frankfurter Verkehrsdezernat eine mögliche Verlängerung der U-Bahn Linie U6 nach Eschborn prüfen und hat eine entsprechend konkrete Untersuchung des Projekts in Auftrag gegeben.Dabei geht es um die Verlängerung der U-Bahn-Linie U6, die derzeit an der Heerstraße in Frankfurt-Praunheim endet.Auch eine Haltestelle im Gewerbegebiet Helfmann-Park ist unter Umständen möglich.Diese würde laut dem Bürgermeister von Eschborn „den Standort Eschborn noch weiter aufwerten“.Einen genauen Zeitplan für das Projekt gebe es noch nicht.Ein Treffen mit Vertretern aus Eschborn, Frankfurt und Oberursel zum U-Bahn-Thema soll stattfinden.Bündnis 90/Die Grünen im Hochtaunuskreis haben sich für einen Ausbau der U6 über Eschborn hinaus mit Haltestellen in Steinbach und Kronberg ausgesprochen.