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Gutmann Möbel stehen für den gekonnten Spagat zwischen Design und Wohnlichkeit.Die Möbel des Herstellers sind etwas Besonderes, ohne dabei zu verspielt zu wirken.Sie sind ein Eyecatcher, der in jedem Raum ein kleines Highlight setzt, egal ob durch ein Sofa oder Wohnaccessoires.Wenn Sie eine Einrichtung mit innovativen Formsprache suchen, werden Sie bei Gutmann Factory fündig.Das Design der Accessoires und Möbel tragen Einflüsse aus aller Welt in sich, die Ihre Räumlichkeiten den perfekten Weltenbummler Look bringen.Gutmann im MÖNO Einrichtungshaus Wir haben viele Möbel, sowie Accessoires von Gutmann für Sie ausgestellt.Sie können bei uns jedes Stoffmuster erleben und viele Modelle ausprobieren.Viele Wohnaccesoires und kleine Möbel haben wir auch gleich als Lagerware zum mitnehmen für Sie bereitgestellt.Unserer Einrichtungsprofis stehen Ihnen gerne bei der Auswahl mit Rat und Tat beiseite.Weitere Informationen Viele weitere Details und Einblicke bekommen Sie natürlich in unserer Ausstellung und auf der Homepage des Herstellers.
„Wollen Sie uns eigentlich Picasso-Möbel verkaufen?“ So reagierten Kunden – gewöhnt an die schweren und dunklen Kontor-Möbel der 30er und 40er Jahre – auf die Ende der 50er Jahre präsentierten neuen „planmöbel“ und deren ebenso klares und schlichtes wie leichtes und lichtes Design.Der Grundstein für die Entwicklung zum Hersteller moderner Büroeinrichtungssysteme heutiger Prägung wurde 1958 im Rahmen einer weitreichenden, unternehmerischen Vision gelegt: Als der in London lebende deutsche Designer Robert Gutmann die Idee verfolgte, Büromöbel ganz anders als zu dieser Zeit üblich zu konzipieren, gab er seinen Entwürfen den Arbeitstitel ‚planmöbel‘.gebrauchte möbel in rostockUm die anvisierte Produktpalette als Neuentwicklung am Markt völlig eigenständig einzuführen, wurde „planmöbel“ 1958 zum offiziellen Firmennamen – und der Name „planmöbel“ zur Marke.möbel gebraucht kaufen gelsenkirchen
Gutmann war später führendes Mitglied im legendären „Rat für Formgebung“, heute German Design Council, und 1972 Mitbegründer des „Design Report“, dem nach wie vor führenden Magazin für Produktdesign.Das Markenzeichen „planmöbel“ wurde im Laufe der Jahre zum Spiegel seiner Zeit, der es immer um eine Idee voraus war.1969, 1982 und 1996 gab es jeweils einen Re-Launch der Marke, 2007 noch einmal eine schwarz-weiß-graue Variante des blau-gelben 90er Jahre Logos.möbel vermietung wien2012 entschloss man sich im Rahmen des erfolgten Gesellschafterwechsels und der erfolgreichen Neuausrichtung der Marke auch das Markenzeichen zu modernisieren.mobel roller berlin filialenDas Konzept „Zurück in Zukunft“ knüpft an die erfolgreichste Zeit der Marke planmöbel an.gebrauchte mobel nurnberg privat
In seiner Schreibweise orientiert sich das neue Logo an seinem Vorgänger, in seiner Schlichtheit zitiert es – schlanker und moderner – das 1982er Logo.Den markanten Punkt hinter dem Namen „planmöbel“ setzt jetzt das ®, das die Marke rechtlich vor Nachahmern schützt.Als äußeres Zeichen des inneren Wandels prägt das neue Logo fortan die Marke planmöbel.kkk mobelVon Anfang an hat man bei planmöbel in Espelkamp konsequent auf die Zusammenarbeit mit Designern gesetzt.alte möbel kaufen osnabrückDabei ging man schon immer lieber vorweg als hinterher zu laufen.möbel lagern bremenDies gilt auch für die Designer nach Gutmann.billig möbel kaufen nürnbergVon Arno Votteler mit seinem „plansystem“ (Foto links) in den Siebzigern und „concept“ (Foto mittig) in den Achtzigern über Klaus Franck und Werner Sauers „x-act“ bis hin zu artefakts „part-3“ und „fact 4“ aus den Neunzigern – allesamt waren sie ihrer Zeit voraus.
Reiner Moll letztlich, der mit uns „impuls“ und „milios“ machte, zeichnet auch verantwortlich für das überwältigend erfolgreiche „unit“ (Foto rechts) von 1989.Die Zusammenarbeit mit ausgewählten Designern geht auf Siegfried Bich zurück.Er war der „Mr.Planmöbel“ in den 60er, 70er und 80er Jahren, der nach dem plötzlichen Tod des Unternehmensgründers Hans-Gunther Eggersmann gemeinsam mit Lore Eggersmann das Unternehmen und die Marke führte.Aus der „Eggersmann KG“, ursprünglich besonders bekannt für ihre legendären „Versenktische“, wurde mit der Einführung der Marke „planmöbel“ die „planmöbel Eggersmann“ und nach dem Ausscheiden von Nachfolger Rolf-Bernd Eggersmann die „planmöbel.Im März 2014 begann ein neuer Abschnitt der planmöbel-Geschichte.Der österreichische Büromöbelhersteller Neudoerfler Office Systems übernahm die Marke und die Produktserien von planmöbel und knüpfte hier an eine Kooperation aus der Vergangenheit an.Neudoerfler – in Österreich seit mehr als 65 Jahren erfolgreich als ganzheitlicher Berater und Anbieter von Büroräumen – will bestehende Kunden- und Händlerbeziehungen von planmöbel weiter ausbauen und gleichzeitig auch Neudoerfler-Händlerbeziehungen stärken.
Die neuen Geschäftsführer Helmut Sattler und Florian Saiko verfolgen in Deutschland eine Zwei-Marken-Strategie.Durch die Spezialisierung von planmöbel auf Sonderkonstruktionen und individuelle Lösungen decken die beiden Marken unterschiedliche Zielgruppen ab und ergänzen sich optimal.Möbel, die „arbeiten“ – Stiehl/Over gestaltet das Buch der Marke planmöbel von Neudoerfler.„Ein Buch ist ein Buch.Keine Broschüre, kein Flyer und kein Katalog.“ So heißt es im Vorwort.Nicht irgendein Buch, sondern das Buch.Ein Fotobuch und ein Lesebuch.144 Seiten Büromöbel von ihrer besten Seite.Und Geschichten von Menschen, die Möbel bauen und Menschen, die daran arbeiten.Konzept, Design, Text und Übersetzung des Buches: Stiehl/Over.1958 kam der deutsche Designer und Architekt Prof. Robert Gutmann auf die Idee, ein modernes Möbelsystem zu entwickeln, das er planmöbel nannte.Gutmann, ein „Kind“ der Ulmer Schule, wurde Anfang der 70er Jahre Geschäftsführer im Rat für Formgebung, dem heutigen German Design Council.
Da war die Marke planmöbel längst im Markt etabliert.Ihm, Gutmann, ist das planmöbel-Buch gewidmet.Dr. Katja Brunkhorst, Redakteurin und Projekt-Managerin bei Stiehl/Over, recherchierte dafür aber nicht nur die Historie der Marke – sie sprach auch mit zahlreichen Anwendern und Mitarbeitern und erzählt im Buch die individuellen Geschichten hinter der Geschichte.Übersetzt hat die in London promovierte Literaturwissenschaftlerin das zweisprachige Buch auch gleich ins Englische.Bebildert wurde das planmöbel-Buch mit den Fotografien von Thomas Bach, Volker Bültmann, Werner Huthmacher, Franziska
Rieder, Andreas Hafenscher, Stefan Schilling, Claus Morgenstern, Frank Wiegand, David Paprocki und Tobin Alexandra-Young, der das Foto seines Großvaters Robert Gutmann beisteuerte.planmöbel-Designerin Wiebke Lünstroth lieferte die Illustrationen.Marleen Ehrenbrink, bei Stiehl/Over ausgebildete Grafik-Designerin, gestaltete schließlich das Erscheinungsbild des Werkes.Mit dem Erscheinen des planmöbel-Buches wird gleichzeitig ein neues Kapitel in der Geschichte der Marke aufgeschlagen.