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Neuer Werbeturm in Soltau Im November 2015 errichteten wir einen neuen großen Werbeturm für das Designer Factory Outlet Center (FOC) in Soltau.Hierbei handelt es sich um einen einstieligen Werbepylon mit 45 Metern Nennhöhe und zwei Werbeflächen à 17 x 10 Metern, die im 30°-Winkel angeordnet sind, für eine optimale Sichtbarkeit und Kundenwirksamkeit.Von der Konstruktion des ca.140 Tonnen schweren Bauwerks bis zur Übergabe an den Kunden vergingen nur wenige Monate, der gegebene Zeitplan wurde von SSG wieder einmal vollständig eingehalten.› › › › Preiskrieg mit Gottschalk, Cantz und Kerkeling - Werbe-Promis vermöbeln kleine Konkurrenz Preiskrieg mit Gottschalk, Cantz und Kerkeling | Werbe-Promis vermöbeln kleine Konkurrenz Ausstatter Mambo geht die Luft aus Das Ereignis des Jahrhunderts, kündigte Hape Kerkeling in der Werbung für Höffner an Köln/Bonn – Berühmte Kämpfer ziehen in den Preiskrieg!Thomas Gottschalk wirbt für Segmüller, Guido Cantz preist Porta an und Hape Kerkeling lockt zu Höffner.

Wettbewerb mit großen Namen und Mini-Preisen.Was die Kunden freut, ruiniert die kleinen Mitbewerber: Wegen der starken Konkurrenz macht das Bonner Traditionsunternehmen „Mambo“ dicht!
xxlutz möbel czAufgrund des Konkurrenzkampfes muss jetzt Mambo in Bonn schließen Das bittere Aus nach mehr als 50 Jahren.
möbel aegertenEnde Juli will das Unternehmen alle vier Filialen schließen.
möbel flohmarkt niederlandeRund 70 Mitarbeiter verlieren ihren Job.„Immenser Werbedruck durch die Großanbieter, mit zum Teil Phantasiepreisen, die dann angeblich reduziert wurden, ist eine der Ursachen für unsere Schließung“, sagt der Geschäftsführer Peter Kopprasch (47).
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„Auch das veränderte Konsumverhalten durch die Verlagerung der Käufe ins Internet spielte eine große Rolle.
mobel brocki baselAuch Thomas Gottschalk und Guido Cantz machen Werbung für Möbelhäuser IKEA, Porta, Flamme, Ostermann, Roller, Hausmann und dutzende weitere Möbelhäuser kämpfen in Köln und der Umgebung um Kunden.
mobel 70iger jahreZuletzt eröffnete Ende letzten Jahres in Pulheim Segmüller.
usm haller schreibtisch preisPreiskriege Der Online-Handel-Gigant mischt nun auch bei den Supermärkten mit.
möbel spende leipzigDer Plan: Völlig digitalisierte Filialen – ganz ohne Kassiererinnen.
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„Wir sehen momentan in der Tat, dass im Raum Köln-Bonn eine Überversorgung der Kunden entstanden ist“, sagt André Kunz (53), Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie.„Aus diesem Grund geraten immer mehr kleinere Firmen unter Druck.“Mehr aktuelle News aus Köln und Umgebung lesen Sie hier auf koeln.bild.de, Facebook und Twitter.TeilenTwitternTeilen auf Google+per Mail versenden Deutsche Promis Ihr persönliches BILD.de: Folgen Sie diesem Thema und verpassen Sie keinen neuen Artikel.Endlich Freizeit - Zeit zum Genießen und Entspannen!Genau hierfür fertigt ZEBRA komfortable Gartenmöbel: Stühle, Tische, Sessel und Bänke für Draußen, sowie Sonnenschirme und Zubehör.Die aktuelle Kollektion umfasst klassische und überraschende Geflechtmöbel, Möbel aus recyceltem Teak und Edelstahl, Loungemöbel und Möbel im nordisch-maritimen Landhausstil – schöne, raffinierte Designs aus wetterfesten Materialien.Präzise, nachhaltig und robust gefertigt, werden Sie lange Freude an Ihren ZEBRA-Möbeln haben.

Lassen Sie sich inspirieren: zum schöner draußen Leben, Genießen und Entspannen.Umweltverträglichkeit ist einer der tragenden Säulen des ZEBRA-Konzepts.Das findet in der Designlinie greenline ihren höchsten Ausdruck.Die neue Kollektion ist da!Katalog 2017 Online anschauen Herunterladen (PDF)Berlin.Die Berliner Zeitung stellt erfolgreiche Unternehmer vor.Heute Achim Turklitz, Eigentümer von Möbel Hübner.Den Werbestrategen der frühen Jahre ist vor allem eines zu danken: ihr Wissen um die Liebe der Kunden zu Alltagslyrik.So rezitleren aufmerksame Zeitgenossen seit rund 70 Jahren: "Aus gutem Grund ist Juno rund" Oder die Steppkes lernten beim Studium der Werbeflachen in der U-Bahn: "Ganz furchtbar schimpft der Opapa, die Oma hat kein Paech-Brot da."Unvergeßlich, wenn auch ungereimt, die Wegmarke an der Leipziger Autobahn: "Plaste und Elaste aus Schkopau".Borsalino-Hut zum GrußeGleichsam eingehämmert in die West-Berliner Kinderhirne der sechziger Jahre ist dieser Spruch: "Möbel-Kunst der wohnt, das weiß ich, Blücherstraße zweiunddreißig."

Eindrucksvoll drohte mit erhobenem Zeigefinger die übermächtige Figur eines Möbelpackers vom Dachgiebel eines Hauses und schien furchterregend mit den Augen zu rollen.Die Firma wurde verkauft, der Name ist verschwunden.Der Slogan des Käufers und "Retters" der bedrohten Kmderseele lautete: "Ich soll Sie schön grüßen... von Möbel-Hübner.""DerSpruch ist meinem Vater eingefallen", erinnert sich Achim Türklitz, salopp gesprochen: "Herr Möbel Hübner".Seit Vaters Zeiten wird dabei zu Werbezwecken eine Melone gelupft, was der Sohn allerdings nicht mehr ganz zeitgemäß findet.Demnächst wird ein Borsalino-Hut der werten Kundschaft zum Gruße präsentiert.Man "kümmert" sich und hat das auch in der Vergangenheit getan.Häuser als GeldanlageAus dem Fenster im zweiten Stock des Möbel-Hübner-Hochhauses blickt der Gründererbe auf sein Reich: "Nachbarhäuser muß man immer kaufen", so lautete Vater Türklltz, Strategie.Heute gehören 350 Wohnungen, vorwiegend im "Möb~lvlertel!, rund um die .Gentk~nor" Straße zum ßesitz.

Der Wurmfortsatz der Pohlstraße wurde gleich mitgekauft und unterquert den Hübner-Komplex.Doch Türklitz Ist kein Immobillenhal: "Sogar In der Berliner Mieterzeltung bin ich schon lobend erwähnt worden", behauptet der Unteinehmer.Einen Teil der sechs Gemälde "die Hübners in Öl", die die Chefetage in der Genthiner Straße zieren, habe gar der Bewohner eines seiner Häuser gemalt.Das in diesem Fall zuruckhaltende Geschäftsgebaren ist nicht nur Selbstzweck.Der Erwerb von Häusern mache als Geldanlage und auch strategisch einen Sinn.Schließlich lebt ein Möbelhaus von Wohnungen, die ausgestattet werden müssen.Lehrreiche WanderjahreEine neue Bleibe zieht -- statistisch betrachtet -- immerhin 3,5 Umzüge nach sich.Da werden Neubauvorhaben letztlich zur Überlebensfrage der Branche: "Es kann gar nicht genug gebaut werden", sagt der Unternehmer, der sich selbst als "nicht gerade konservativ, aber schon gar nicht Sozialist" bezeichnet.Vielleicht ist "Weltoffenheit" der passende Ausdruck.Stationen einer Biografle: Nach dem Abitur Ausbildung bei der Deutschen Bank In Berlin.

Anschließend Trainee in San Francisco, St. Louis und Zürich.Abgerundet werden die Wanderjahre mit einem Seminar auf der renommierten Harvard Business School.Von seiner "Tournee" bringt Türklitz Sprachkenntnssse mit, die auch helfen, ,gesellschaftlichen Verpflichtungen nachzukommen.Er firmiert schließlich seit dem Tode seines Vaters als "Erb"-Konsul von Malaysia: "Sehr zivllislert, ehemals britische Kolonie.Die wissen, wie man sich benimmt." Eine Woche Schulungen in Kuala Lumpur."Ein ungewöhnlich angenehmer JoW , resümiert der Unternehmer.Die fehlenden Berührungsängste lassen ihn Mitte der Sechziger erfolgreich in den Osthandel einsteigen, eine Tätigkeit, die heute eher nebenbei erwähnt wird: "Möbel-Hübner war dabei mein schlechtester Kunde."Indes, ein Vierteljahrhundert später ist er gleich wieder mittendrin im Osten und weiß auch, was er an seinen Landsleuten hat: 30 Prozent des Umsatzes macht das Möbelhaus mit Kunden aus Ost-Berlin und den neuen Bundesländern.Die Konsequenz: Für über 50 Millionen Mark ist bei Blumberg das neue Hübner- Zentrallager errichtet worden -- "viel schöner als das Centre Pompidou in Paris", sagt Türklitz in typisch Berliner Understatement.

Rund 200 Arbeitsplätze sind dabei entstanden: "Schon wieder eine Investition in Brandenbur~" habe er sich dafür in Berlin vorhalten lassen mik~en.Da" sind der Pläne nicht genug: Eines Tages sollen in Blumberg sogar Wohnungen entstehen, die natürlich Möbel brauchen.Schließlich soll sich das Engagement im Brandenburgischen auch in Zukunft auszahlen.Immerhin haben schon die Jahre nach der Wende dem Hause Hübner fast eine Verdoppelung des Umsatzes eingebracht.Zwei bis drei DurstjahreEinziger Wermutstropfen: Die Möbeibranche hinkt der allgemeinen Konjunkturentwicklung hinterher."Wir rechnen mit zwei bis drei Durstjahren", fürchtet der Chef.Allenfalls der Hauptstadteffekt könne daran etwas ändern.Den schmalen Jahren zum Trotz gelten die Arbeitsplätze als sicher.Schließlich sind rund 35 Millionen Mark in den Neubau des Arbeitsgerichts gesteckt worden: Grob vereinfacht gesagt, "bezahlt" der Untermieter die Kosten für das Lager und sichert damit indirekt die Jobs beim Möbelhaus.Und noch etwas hält sich der Unternehmer bei seiner Tätigkeit Im Osten zugute: Den alljährlichen Möbel.

Hübne-Renntag auf der Galopprennbahn in Hoppegarten.Anläßlich dieses Termins lassen sich Eigenwerbung, gesellschaftliche Verpflichtungen und Neigung vortrefflich miteinander verbinden.Da kann der Chef dann wieder auf französisch (mehrere Semester Institut Francais) mit dem Baron de Montesquieu bei einem Gläschen Moet & Chandon über die vergangene Saison plaudern.Ein reizvolles Unterfangen: Ein Ahnherr des Barons hat vor über 250 Jahren die Lehre der Gewaltenteilung entwickelt und ziert heute die 200-Francs-Banknote.Ganz soweit ist Achim Türklitz noch nicht.Dennoch, schöne Grüße.Achim Türklitz, Eigentümer von Möbel Hübner.ZM#LEN & FAKTENDas Möbelgeschäft wurde 1908 vom Großvater des jetzigen Besitzers, Karl Hübner, in der Pohlstraße in Tiergarten gegründet.Das Haus überdauerte als einziges Gebäude relativ schadlö" den Zweiten Weltkrieg.In den fünfziger und sechziger Jahren schuf der Vater von Achim Türlditz die Basis für das kräftige Wachstum und ließ nur wemge Meter von der "Keimzelle" des Unternehmens entfernt das Hübner-Hochhaus errichten.