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RückrufserviceHülsta - Wie langweilig wäre das Leben, wenn alle Menschen den gleichen Geschmack hätten?Mit Möbeln aus dem Haus Hülsta trägt man dem glücklichen Fakt Ihrer Individualität Rechnung.Schlafen und wohnen Sie wie wollen.Gestalten Sie Ihr Dahoam nach Ihren eigenen Vorstellungen ... und mit Now!by hülsta können Sie das sogar jeden Tag aufs Neue machen!Besuchen Sie das neue Now!by hülsta Studio im schönsten Einrichtungshaus Tirols.#SolebenTirolerWohnzimmermöbelMöbel fürs SchlafzimmerRegale und SideboardsU.v.m.die mitten im Leben stehenund ein hohes Qualitätsbewusstsein habenIn einem ausführlichen Gespräch hören wir erstmal zu, fragen nach und versuchen von Ihnen zu erfahren, welche Anforderungen Sie in Sachen Stil, Verwendung und Auftritt an Ihren neuen Wohnfühlraum stellen.Dann machen wir uns an die Umsetzung.Solange, bis all Ihre Wünsche und Tipps Ihres Einrichtungsberaters zur Gänze umgesetzt sind.Immer mit Herz, Freude und viel Leidenschaft.In unserem Wohnatelier visualisieren wir schlussendlich Ihr neues Wohnkonzept.

Sie wollen mehr wissen?Sie wollen uns besuchen?Sie wollen uns hören?Teilen: Guten Tag, Herr Espenhahn.Hülsta feiert 2010 sein 70-jähriges Jubiläum.Was war, was ist, und was kommt?Die Dominanz der typischen deckenhohen und übereck gebauten Schrankwand hat deutlich nachgelassen.Auch die Bettbrücke mit Stauraum über dem Kopfteil wird kaum noch bestellt.Heute sind vor allem Einzelmöbel gefragt, die in Bezug auf Maße und Funktion perfekt sitzen müssen.
möbel hammer aachenUnd Materialmix ist immer mehr im Kommen; echtes Holz, Hochglanzlack und durchgefärbtes Glas, alles sehr edel und authentisch.
gebrauchte möbel verkaufen freisingEines jedoch bleibt: Alle Möbel werden individuell und nach Wunsch produziert.
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Auf Maß gefertigte Möbel?Je nach Geschmack, Raum- oder Körpergröße.Und das in vielen Fällen ohne Aufpreis.Die Begriffe Individualität und Qualität waren schon immer untrennbar mit Hülsta verbunden und sind heute aktueller denn je.Wir vereinen in unseren Produkten uralte Handwerkskunst und moderne Techniken; und bieten zeitloses Design, das man auch nach Jahren noch sehen mag.Seit dem 1. Januar sind Sie Geschäftsführer Marketing bei der Firma Hülsta.
gebrauchte möbel kaufen euskirchenWelches sind Ihre Ziele?
möbel vollholz hannoverGanz wichtig sind Innovationen.
möbel spende aachenWir wollen unsere Kunden auch in Zukunft immer wieder mit Ideen und Funktionen überraschen.Zum Beispiel mit unsichtbaren Konstruktionsbeschlägen oder einem Speisezimmerstuhl, dessen Sitzkomfort man seinen ganz persönlichen Bedürfnisse anpassen kann.

Ein weiteres Thema ist Licht.Wie die beleuchteten Fugen bei einigen Ihrer Schränke?Wir haben ein mitlaufendes Licht entwickelt, das die Fuge oder Nische dort beleuchtet, wo Sie gerade hinfassen.Es wandert sogar mit der Hand mit.Wir spielen mit Licht, haben aber immer den Nutzen im Blick.Was wird sich noch verändern, wie sieht für Sie die Zukunft des Wohnens aus?Große Veränderungen wird es in der Architektur geben.Früher hatten Häuser viele kleine Räume: Küche, Flur, Wohn-, Ess- und Schlafzimmer.Künftig wünschen wir uns einen großzügigen Wohn, Speise- und Küchenbereich, alles verschmilzt.Auch die Architektur der Schlafzimmer wird sich verändern, die Räume werden offener, begehbare Kleiderschränke bilden den Übergang zwischen Schlafen und Wellness – das Badezimmer wird zur Wohlfühlinsel.Wir werden dazu die Möbel mit den passenden Funktionen entwickeln.Und was wird aus dem Home-Office?Früher war ein Arbeitszimmer vollgestopft mit Regalen, einem Bildschirm, Kabeln und viel PC-Hardware.

Heute gibt es Laptop und WLAN.Die Menschen arbeiten nahezu ohne Ordner, alle Daten sind auf der Festplatte gespeichert.In Zukunft wird der Fernseher zur Multimedia-Plattform, dazu braucht man die passenden Möbel, aber nicht mehr einen PC-Schrank mit 60 cm Tiefe.Das ganze Haus wird quasi zum Home-Office.Damit muss man sich beschäftigen, das ist die Zukunft.Zur Person Michael Espenhahn, 46, kam 1992 als Trainee zu Hülsta und brachte 1994 die Mitnahme-Möbelmarke now!by hülsta auf den Markt.Seit Januar 2010 ist er Geschäftsführer Marketing des westfälischen Familienunternehmens, das 1940 von Alois Hüls gegründet wurde.Hülsta – der Name setzt sich aus dem Familiennamen Hüls und dem Standort Stadtlohn zusammen – hat heute 1 300 Mitarbeiter, produziert nur in Deutschland und ist für handwerklich hochwertige, individuell gefertigte und zeitlose Einzelmöbel und Möbelsysteme bekannt.Hülsta im Internet: www.huelsta.de Das Interview wurde im April 2010 geführt.

Das Kartellamt hat Bußgelder von mehr als 4,4 Millionen Euro gegen fünf Möbelhersteller verhängt.Die Unternehmen hatten massiven Druck auf Möbelhäuser ausgeübt: Wer zu günstig verkaufte, wurde mit Lieferstopp bestraft.Bundeskartellamtspräsident Andreas Mundt (Archiv) Donnerstag, 12.01.2017 16:44 Uhr Drucken Nutzungsrechte Feedback Kommentieren Wegen illegaler Methoden zur Preisdurchsetzung hat das Bundeskartellamt Bußgelder von gut 4,4 Millionen Euro gegen fünf deutsche Möbelhersteller verhängt.Die Firmen hätten unzulässig Druck auf günstigere Möbelverkäufer ausgeübt, um deren Preise zu beeinflussen und dafür auch Liefersperren angedroht oder gar angewandt, teilte die Aufsichtsbehörde am Donnerstag in Bonn mit.In vier Fällen sind die Bescheide bereits rechtskräftig.In einem Fall kann demnach gegen die Entscheidung noch Einspruch eingelegt werden.Bei den Herstellern handelt es sich um die Unternehmen Aeris, Hülsta-Werke, Kettler, Rolf Benz und Zebra Nord, die Polster-, Büro- sowie Garten- und Freizeitmöbel herstellen.

Eine Preisüberwachung, teils auch von konkurrierenden Möbelhändlern, habe es für die komplette Angebotspalette gegeben.Die Bußgelder unterschieden sich von Fall zu Fall aufgrund der unterschiedlichen Schwere der Vergehen und unterschiedlicher Firmengrößen erheblich voneinander, teilte die Behörde mit.Hersteller dürfen Händlern laut Bundeskartellamt keine Mindestpreise vorgeben, sondern nur "unverbindliche Preisempfehlungen" geben."Wenn sie den Wettbewerb zwischen den Händlern einschränken, ist der Kunde der Leidtragende", sagte Präsident Andreas Mundt.Seine Behörde habe zuletzt mehrfach Bußgelder wegen verbraucherschädigenden Verhaltens verhängt, etwa gegen Lebensmitteleinzelhändler oder Matratzenhersteller.Die Verfahren gegen die Möbelhersteller waren durch Beschwerden von Händlern ins Rollen gekommen, bereits 2014 und 2015 durchsuchte das Kartellamt die beschuldigten Firmen.Alle fünf Unternehmen hätten kooperiert.Die Verfahren seien daher im Rahmen einer "einvernehmlichen Verfahrensbeendigung" abgeschlossen worden.