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While outlet shopping is considered 'old sport' in North America, the trend is also alive and well throughout Europe but especially in Germany.High-quality European designer fashion, furniture or home accessories for 30%-60% less than the original recommended retail price are available at outlet shops and centres throughout the country.The days of designers burning their surplus and seasonal leftovers are long gone.Factory outlet stores are now commonly strewn amongst the picturesque small-to-medium sized towns around urban centers and, for all you know, maybe right next door!Picnic and a new purse anyone?Outlet shopping was not always available in Germany.But now, thanks to Value Retail, the only company in Europe developing luxury outlet shopping destinations, outlet shopping is becoming commonplace throughout Germany and even Europe.Since 2003, Value Retail has developed three outlet centres serving the German Market: Ingolstadt Village near Munich, Wertheim Village near Frankfurt and Maasmechelen Village near Cologne, all of which have enjoyed tremendous success.

Besides carrying a carefully selected array of international brand name items, there is also a significant difference in the shopping experience: less a bargain-barn feel and more luxury.Outlet centers, or villages as some of them are called in Germany, pride themselves on offering a high-end shopping encounter with elegant boutiques, trendy cafes and cozy restaurants.More than a trip to the store, this is an event par excellence.The focus may be upscale, but the conveniences of outlet shopping are not to be undersold.Two of the largest outlet centres in Germany are: Ingolstadt Village, situated just outside the gates of Munich, opened in September 2005 and has already undergone extensive expansion since then.This 'Art Nouveau'-styled shopper's paradise, with over 70 elegant boutiques and 75 designer brand names such as Bogner, Calvin Klein Jeans, Gant, Tommy Hilfiger, Miss Sixty/Energie, Wolford, Mandarina Duck, Champion, Tom Tailor, Pepe Jeans, Stefanel and Rosenthal to name a few, has something for everyone in the family.

Visit Ingolstadt Village's cozy Stifl restaurant or stop for a latte at the trendy San Francisco Company café.Ingolstadt Village is located along the A9 between Munich and Nuremberg at the Ingolstadt-Ost exit. Wertheim Village, situated near Würzburg approximately one hour from Frankfurt heading east, and one hour from Nuremberg if you heading west.Wertheim Village has been a key shopping attraction since it opened in November 2003.
möbel martin kaiserslautern ausverkaufThis retail wonderland hosts 85 tempting boutiques and over 100 designer brand name treasures such as Baldessarini, Lacoste, Rene Lazard, Bally, Billabong, Pepe Jeans, Nike Factory Store, Puma, Quiksilver, Timberland, Oakley and Samsonite to highlight a few.
second hand laden möbel darmstadtWertheim Village can fill your every shopping need and invites you relax and indulge at La Piazza Italian restaurant or to grab a java in the charming San Francisco Coffee Company's café.
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Wertheim Village is conveniently located right alongside the A3 Autobahn with over 1000 parking spaces waiting to be filled. Both Outlet Shopping villages offer the following conveniences: Further conveniences in Ingolstadt Village during the Christmas period include:Seit gerade einmal einem Jahr gibt es den Verein Gemeinsamhandel Zweibrücken.Seitdem wurde an einem Strang gezogen, und das zeigte in kürzester Zeit beachtliche Erfolge.
marlin badmöbel günstig kaufenVor gut einem Jahr, am 10. Mai 2016, gründete sich der neue Verein Gemeinsamhandel Zweibrücken.
möbel recycling heidelbergSeitdem schreibt die Stadt der Rosen und Rosse eine Erfolgsgeschichte, an die wohl kaum jemand zu glauben gewagt hätte.
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Innerhalb von zwölf Monaten hat sich in Zweibrücken spürbar etwas zum Positiven verändert.„Wir kommen samstags jetzt regelmäßig nach Zweibrücken.Hier ist immer etwas los!“, sagen Besucher zum Beispiel aus dem benachbarten Homburg.Das Beste daran: Dazu tragen alle bei.Die Geschichte begann damit, dass die Stadt vor zwei Jahren Petra Stricker als neue City-Managerin engagierte, um Zweibrücken wieder zu beleben.Stricker ist Networkerin, bezieht in ihre Arbeit gerne alle mit ein.Auf ihren Antrittsbesuchen bei Gewerbetreibenden aus Handel, Dienstleistung und Gastronomie über die Zweibrücker Innenstadt hinaus sah sie das enorme Potential und den Wunsch nach Veränderung.Gleich drei Vereinigungen verfolgten im Prinzip dasselbe Ziel, Zweibrücken zu mehr Attraktivität zu verhelfen für Bürger und Besucher: Die traditionelle Werbegemeinschaft Zweibrücken e.V.

unter Leitung von Mario Facco, der Verein „Wir in ZW“ mit Walter Weber als Vorsitzendem sowie der Verein „Handel in Zweibrücken“ unter Vorsitz von Andreas Michel.Es gab keine homogene Struktur, keine Synergien und keine Koordination, jeder kochte sein eigenes Süppchen.Eine enorme Herausforderung für Petra Stricker.Und eine Vergeudung der Kräfte: „Ähnlich gedacht – parallel gemacht“, erinnert sie sich.Zahllose Gespräche mit allen Beteiligten mündeten schließlich in dem Ergebnis „Aus Drei mach Eins“.Der „Gemeinsamhandel Zweibrücken e.V.“, mit dem Slogan „Zusammen wirken“ war geboren.Andreas Michel wurde von den anfangs rund 40 Mitgliedern mit großer Mehrheit zum Vorsitzenden gewählt.„Wir tun genau das, was unser mittlerweile patentierter Name aussagt“, verdeutlicht der gebürtige Schwabe, der an die ehemalige Herzogstadt Zweibrücken sein Herz verloren hat: „Gemeinsam Handel betreiben und gemeinsam aktiv sein“.

Gemeinsam statt getrennt im „Einzel-Handel“.Gemeinsamhandel Zweibrücken und das City- Management verstehen sich als eine Einheit, bündeln ihr Herzblut, individuelles Knowhow, Manpower und materielle Ressourcen für eine Vielzahl bewusst geplanter Aktivitäten und wirkungsvoller Werbeauftritte.Dieser Passus wurde in der neuen Vereinssatzung ergänzt, was nach Einschätzung von Stricker und Michel „einzig logisch und zielführend ist“.Das Ergebnis dieser Synergie lässt sich sehen.Es gibt einen großen, gemeinsamen Terminkalender unter der Überschrift Stadtmarketing, denn es packen ohnehin alle an und bringen sich ein – Gemeinsamhandel(n).Michel freut sich besonders darüber, dass auch Geschäfte außerhalb der City mit im Boot sind – Dienstleister, Medien und Gastronomen sowie das Zweibrücken Fashion Outlet und Möbel Martin.Er lobt: „Von Anbeginn an hat uns auch die Stadt, allen voran das Ordnungsamt, enorm unterstützt.“ Jeden Monat trifft sich der Vereinsvorstand in einer offenen Sitzung gemeinsam mit der City-Managerin.

Ideen werden geboren, Vorschläge perspektivenreich diskutiert, gemeinsame Entscheidungen getroffen und zeitnah umgesetzt.„Alle Aktivitäten dienen keinem Selbstzweck, sondern haben das Ziel, immer mehr Menschen in die Stadt zu holen, sie für Zweibrücken zu begeistern“, betont Petra Stricker.Kinder, Senioren, Gesundheitsbewusste, Familien, Oldtimer-Fans, Leseratten – die Vielzahl der Themen spricht immer wieder eine andere Zielgruppe an: Zweibrücken – interessant für jedermann.In Themen- Teams, so nennt Stricker ihre Projekt-Besprechungen zur Vorbereitung der unterschiedlichen Aktivitäten, bringen sich Menschen mit ihrer Kompetenz und ihrem individuellem Engagement für die jeweilige Sache ein, darunter Rentnerinnen und Rentner, Privatpersonen oder auch Zweibrücker Vereine.Feststehende Termine wie der Welt- Kindertag, der Welt-Gesundheitstag, die Saarländer-Tage zum 15. August an Maria Himmelfahrt oder Halloween schaffen Kontinuität und sichern Stammgäste.