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Willkommen bei Schauland - Polsterei und Sattlerei Neubezug - Reparatur - Änderung Die Firma Schauland wurde von Gerhard Schauland 1949 gegründet.Bereits in der 3.Generation sind wir ein flexibler Handwerksbetrieb mit einem breitem Specktrum an Polster und Sattlerarbeiten.Als Mitglied der Raumausstatter-Innung legen wir größten Wert auf kompetentes Wissen, sowie fachgerechte, termingerechte und solide Handwerksarbeit.- Wir polstern und beziehen Stühle, Sessel, Sofas, Garnituren, sowie Polster für Boot und Wohnmobil.- Wir beziehen Autositze in Stoff und Leder, sowie die Innenausstattung ihres KFZs.- Wir ändern, stylen und beziehen Motorradsitzbänke in Perfektion.- Wir erneuern Cabrioverdecke aller Fabrikate.- Wir polstern und beziehen Behandlungsstühle und Liegen für Arzt- und Gesundheitspraxen.Unser online-Stoffkatalog Stöbern Sie bequem von Ihrem Sessel aus in unserem Stoffkatalog und wählen Sie Ihren Lieblingsstoff.Anschließend klicken Sie auf Visualisierung und beziehen per Mausklick Ihre Möbel mit Ihren Lieblingsstoffen.

So erreichen Sie uns SchaulandPolsterei und Autoinnenausstattung Schaßstraße 21, 24103 Kiel +49 431 - 62780mail@schauland-kiel.de Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 07:00 - 17:00 uhr Freitag 07:00 - 15:00 Uhr Online-Stoffkatalog Unsere Dienstleistungen Polstergarnituren Stilmöbel Stühle Autositze Cabrioverdecke Sitzheizungen Motorradsitzbänke mehr InformationenWir sind ein Arbeits-, Sozial- und Umweltprojekt.Das Kaufhaus der Stadtmission.Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Secondhand-Waren zum kleinen Preis.Wir führen Möbel, Antiquitäten, Hausrat, Technik, Küchenmobiliar, Schallplatten, CDs, Spielzeug, Kleidungsstücke und vieles mehr.Die bei uns erhältlichen Waren sind Spenden von Menschen aus Kiel und Umgebung.Zusätzlich entwickeln wir laufend unsere eigenen Produktkollektionen.Unser Kaufhaus steht allen offen!Es richtet sich insbesondere an Menschen mit schmalem Geldbeutel – Arbeitslose, Geflüchtete, Familien, Studierende, AsylbewerberInnen, ältere Menschen – aber natürlich auch an alle, die einfach gern mal ein Schnäppchen machen möchten.

Menschen, die Grundsicherung, Arbeitslosengeld II, BAFöG oder Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz erhalten oder einen Wohnberechtigungsschein besitzen, bekommen beim Kauf von Gebrauchtmöbeln 20% Rabatt (gegen Vorlage des Berechtigungsscheins).Schauen Sie rein bei uns und gehen Sie auf Entdeckungsreise!Wir schaffen Arbeit.Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie vom Jobcenter geförderte Stellen für langzeitarbeitslose Menschen, die wir mit dem Ziel qualifizieren, wieder in eine reguläre Beschäftigung zu kommen.Zudem finden Menschen in schwierigen Lebenslagen (Suchterkrankte, psychisch Erkrankte, wohnungslose Menschen) sinnvolle Beschäftigungsfelder.
möbel hesse öffnungszeiten sonntagSie reparieren Möbel, reinigen und bügeln Bekleidung, arbeiten an unseren eigenen Produkten mit und vieles andere mehr.
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Darüber hinaus wird das Team von ECHT.GUT.durch eine Vielzahl von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern vervollständigt.Wir Sorgen für Nachhaltigkeit.Wir verhelfen gebrauchten Waren zu einem zweiten Leben, so sorgen wir für Nachhaltigkeit: Müll wird vermieden, Ressourcen werden geschont.Mit einem Einkauf bei uns tragen Sie aktiv zu einem nachhaltigeren Kiel bei.Ihre Gebrauchtwaren-Spende nehmen wir zu unseren Öffnungszeiten sehr gern entgegen oder holen diese nach Vereinbarung kostenlos ab.Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht alle angebotenen Waren annehmen können.
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Unsere Angebote im Bereich Arbeit und Beschäftigung: Sie möchten einen Abholtermin für Ihre Gebrauchtwaren vereinbaren?Tel.26044 - 570info@echtgut-kiel.de Sie möchten uns kennenlernen oder Gebrauchtes spenden?ECHT.GUT.Das KaufhausHasseer Straße 4924113 KielÖffnungszeiten Kaufhaus:Mo - Fr 10:00 - 18:00 Uhr, Sa 10:00 - 15:00 UhrRollstuhlgeeigneter Zugang vorhandenSpendenannahmezeiten:Mo - Fr 07:00 - 18:00 UhrBüroöffnungszeiten:Mo - Fr 07:00 - 15:00 Uhr Hier kommen Sie direkt zur ECHT.GUT.-Website In Kiel Garden gibt es seit kurzer Zeit eine Zweigstelle!ECHT.GUT.
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möbel günstig reutlingen705768 - 33 /- 35Fax 0431.
möbel bvl26044 - 749Das Warensortiment besteht in erster Linie aus Secondhand-Kleidung, aber auch aus kleinen gebrauchten Haushaltswaren und Kinderspielzeug.
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Der Laden ist Teil des Arbeits- und Beschäftigungsprojekts „Erst die Arbeit“.Wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, kommen Sie einfach bei uns in der Hasseer Straße 49 vorbei und sehen Sie sich unsere Arbeit an!Sie möchten unsere Arbeit finanziell unterstützen?stadt.mission.menschBank für Sozialwirtschaft IBAN: DE45 2512 0510 0004 4431 01 Stichwort: ECHT.GUT.Kreieren: Bitte nicht wegwerfen Sie verkaufen Möbel: Marco Modrow für wenige Euro, Sören Jungclaus für ein Vermögen.Der eine leitet ein Sozialkaufhaus, der andere designt Edelmobiliar.Ihre Kunden könnten unterschiedlicher nicht sein.Aber vom Wegwerfen halten beide nichts.– Protokolle: Felix Scheidl und Jennifer HertleinSören Jungclaus hat für 50.000 Euro den teuersten Bürostuhl der Welt entworfen, ein ergonomisches Kunstwerk aus Gold und Seide.Marco Modrow bietet im Sozialkaufhaus „Möbilé“ ganze Schränke für 50 Euro an, Stühle reparieren er und seine Mitarbeiter schon für 75 Cent.Doch beide sind sich einig: Durch ihre Möbel wird weniger weggeworfen.

Beim einen, weil alte Möbel eine neue Verwendung finden, beim anderen, weil die teuren Luxusgüter zu begehrten Erbstücken werden.Wie ihr Berufsalltag zwischen DDR-Schränken von gestern und Bürostühlen von morgen aussieht, erzählen sie hier: Sozialkaufhauschef Marco Modrow, 37: „Es landen zu viele gute Sachen auf dem Müll“ „Im Sozialkaufhaus verkaufen wir gespendete Waren: Geschirr, Kleidung, Bücher, Spielzeug, Möbel.Von der kleinen Tasse bis zur großen Schrankwand ist alles dabei.Mir ist es wichtig, mit einfachen Dingen etwas Gutes zu tun und der Wegwerfgesellschaft entgegen zu wirken.Deshalb reparieren wir auch Möbel, Stühle zum Beispiel schon für 75 Cent.Heute landen viele Sachen, die noch gut sind, auf dem Müll.Ich habe Sozialpädagogik studiert und schon im Praxissemester im Obdachlosenheim der Caritas und der Diakonie in Weimar gearbeitet.Anschließend betreute ich soziale Bildungsprojekte.Als ich 2011 das Angebot bekam, im Sozialkaufhaus die Leiterstelle zu übernehmen, habe ich sofort Ja gesagt.

Viele der Mitarbeiter kannte ich schon aus meinen vorherigen Jobs: Sie galten vorher als Langzeitarbeitslose.In meinem Arbeitsalltag erfülle ich Managementarbeiten.Wir haben 22 Mitarbeiter, zehn arbeiten ehrenamtlich, die anderen werden vom Staat gefördert.Nach den Regeln der Marktwirtschaft würde unser Geschäft nicht funktionieren.Ein Beispiel: Es wird ein Schrank gespendet.Zwei Mitarbeiter fahren hin, demontieren ihn, tragen die Bretter aus der dritten Etage nach unten und transportieren sie ins Kaufhaus.Dann folgen Reparatur, Zusammenbau und Verkauf – für 50 Euro.Davon könnte ich keine regulär Angestellten bezahlen.Besonders häufig werden uns Couchgarnituren, Tische und Stühle gespendet.Marke und Alter sind uns egal.Hauptsache, sie sind gut erhalten.Nur Röhrenfernseher nehmen wir nicht an; wir werden damit überschüttet, weil sich so viele Menschen Flachbildschirme kaufen.Und wir nehmen auch keine Möbel, die völlig aus der Mode sind, zum Beispiel DDR-Schrankwände.Die würden uns unsere Kunden nicht abnehmen.

Dafür sind Möbel aus den Siebzigern im Trend.Als Sozialkaufhaus richten wir uns an Menschen mit geringem Einkommen, wir verlangen aber keinen Nachweis der Bedürftigkeit.Niemand will beim Einkaufen seine Notlage offenbaren müssen.Mir selbst hat es dank familiärer Umstände nie an etwas gemangelt.Die Arbeit mit und für Menschen, denen nicht die gleichen Bedingungen vergönnt waren, gibt mir die Möglichkeit, etwas zurück zu geben.Meinen Job würde ich deshalb nicht gegen eine Stelle bei einer Nobelmarke tauschen wollen.“ Chefdesigner Sören Jungclaus, 44: „Möbel sind Ausdruck von Persönlichkeit“ „Als Produktdesigner geht es darum, etwas zu entwerfen, was unseren Kunden einen Mehrwert generiert, also ihr Image aufwertet oder ihren Umsatz steigert.Meine Arbeit geht weit über das Entwerfen eines Möbels hinaus.Ich gehe zum Kunden, tausche Ideen aus, begutachte Prototypen.Oft sieht man erst am fertigen Modell, ob das Design passt.Ich bin zwar in 3D-Entwürfen geschult, aber ein echtes Möbelstück ist doch etwas anderes.

Schon als Kind hatte ich oft den Wunsch, Dinge umzubauen.Mit zwölf habe ich von meinen Eltern eine Stereoanlage geschenkt bekommen.Zwei Wochen später habe ich sie zerlegt, um die Fronten neu zu gestalten.Später habe ich Industriedesign an der Muthesius Hochschule in Kiel studiert.Als Diplomarbeit habe ich einen Schaukelstuhl designt, den man flach zusammenklappen kann.Das war eine komplexe Aufgabe, die aber viel Spaß gemacht hat.Mit Stühlen ging es dann weiter: In der Hadi Teherani AG habe ich drei Jahre lang an einem Bürostuhl gearbeitet.Bis hin zu den Rollen haben wir alles neu entworfen.Insgesamt konnten wir für den Stuhl sieben Patente anmelden, neun internationale Designpreise haben wir damit gewonnen.In der Basisausstattung kostet der Bürostuhl circa 3000 Euro, nach oben gibt es kaum Grenzen.2006 wurde auf einer Messe eine komplett vergoldete und mit Brokat gepolsterte Variante präsentiert.Der Wert: 50.000 Euro.Das galt damals als teuerster Bürostuhl der Welt.Tatsächlich hat auch er seinen Käufer gefunden.

Möbel erfüllen heute nicht nur ihren Zweck, sie sind auch Ausdruck von Persönlichkeit und Lebenseinstellung.Im Idealfall begleiten sie einen ein Leben lang und werden zu einem begehrten Erbstück.Das ist auch aus ökologischer Sicht sinnvoll und rechtfertigt einen höheren Anschaffungspreis, wenn die Qualität stimmt.Gerade wenn eine Produktentwicklung Jahre dauert, ist es wichtig, dass das Produkt nicht schon veraltet aussieht, wenn es auf den Markt kommt.Manchmal ist es nicht einfach, Kunden zu überzeugen, dass das, was sie heute erfolgreich verkaufen, morgen nicht mehr erfolgreich sein wird.Viele Ideen von uns landen deshalb erst einmal in der Schublade.Aber mit etwas Glück war die Idee so gut, dass sie nach Jahren wieder herausgeholt und umgesetzt wird.“ Sozialkaufhauschef und Edel-Designer – die beiden Jobs im Überblick Sozialkaufhauschef Möbeldesigner Darum geht es: Arbeitsabläufe organisieren, Spenden und Mitarbeiter akquirieren, Öffentlichkeitsarbeit Darum geht es: Innovative Produkte zu entwerfen, die dem Produzenten und dem Kunden einen Mehrwert bieten Arbeitsplatz: Hauptsächlich im Büro Arbeitsplatz: Im Büro, aber auch viel unterwegs bei Kunden und auf Messen Typische Aufgaben: Administratives, Management, Verwaltung, Anleitung, Kontrolle, Abrechnung, unzählige Gespräche, Krisenmanagement, spontanes Agieren Typische Aufgaben: Ideen entwickeln und darstellen, Absprachen im Team und mit dem Kunden treffen Ist nichts für Leute, die … … klare Vorgaben brauchen, nicht gerne mit Menschen arbeiten, nichts für Gebrauchtes übrig haben, nicht kreativ-konstruktiv-spontan entscheiden wollen, völlig geregelte Arbeitszeiten brauchen.

Ist nichts für Leute, die … … nicht räumlich denken können und sich nach einem geregelten Tagesablauf sehnen.Das Schöne am Beruf: Das täglich Unvorhersehbare, die alte Vase von Oma Lisbeth Das Schöne am Beruf: Die Vielseitigkeit.Immer wieder wird man mit neuen Materialien und neuen Entwicklungen konfrontiert Schattenseiten Der Druck der Marktwirtschaft Schattenseiten Genau diese Vielseitigkeit kann einen manchmal ganz schwindelig machen So wird man es: Auf eine freie Stelle bewerben oder einen Verein gründen und ein eigenes Sozialkaufhaus eröffnen So wird man es: Produktdesign an einer Uni oder FH studieren.In der Regel bewirbt man sich dort mit einer Mappe mit eigenen Arbeiten und wird dann zu einer Aufnahmeprüfung eingeladen Das müssen Bewerber mitbringen: Ausbildung oder Studium im sozialen Bereich Das müssen Bewerber mitbringen: Talent, Teamgeist und viel Ausdauer Durchschnittliches Monatsgehalt (brutto): Circa 1500 Euro Durchschnittliches Monatsgehalt (brutto): Sehr unterschiedlich und davon abhängig, ob man in einem Großkonzern oder in einer kleinen Agentur arbeitet Erschienen auf: KarriereSPIEGEL Gefällt mir: This entry was posted on Dienstag, 23. April 2013 at 12:22 and is filed under Berufe.