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Bürger spenden ausrangierte Möbel der Johanniter-Möbelbörse, die von den Mitarbeitern kostenfrei abgeholt, demontiert, gereinigt und im Verkaufsraum wieder aufgestellt werden.Interessenten und Bedürftige können diese aufbereiteten Möbel und Haushaltsgegenstände dann kostengünstig erwerben.Der Erlös fließt komplett dem Projekt zu.Dieses Projekt bietet die Möglichkeit, dass sozial Benachteiligte am Konsum teilhaben können und ihnen mitunter eine gesamte Wohnungsausstattung bereitgestellt werden kann.Ebenso finden ältere Menschen mit einer kleinen Rente hier von Geschirr über Kleidung bis hin zu genannten Möbeln alles, was das Herz begehrt.In unserer Verkaufsstelle findet man eine große Auswahl gut erhaltener oder aufgearbeiteter Gebrauchtmöbel und Haushaltswaren.Auf über 1.000 qm Verkaufsfläche findet jeder das Richtige zu wirklich kleinen Preisen.Unser Angebot wechselt täglich und reicht vom Sofa bis zur Schrankwand und von der modernen Küche bis zum Schlafzimmer.Sie finden bei uns außerdem Elektrogeräte, Heimtextilien, Glas- und Porzellanwaren sowie Antiquarisches.

Auf Ihren Wunsch und bei freien Kapazitäten unsererseits sowie Kostenübernahme durch z.B. das Sozialamt, liefern unsere Mitarbeiter Ihnen die Waren auch aus und bauen sie auf.Gerne holen wir Ihre gebrauchten Möbel und Haushaltswaren kostenlos bei Ihnen ab.Vor bzw. bei Abholung werden diese jedoch erst begutachtet.Gern übernehmen wir Haushaltsauflösungen und städtische Umzüge.Öffnungszeiten Dienstag von 10:00 - 17:00 Uhr Mittwoch von 10:00 - 15:00 Uhr Donnerstag von 10:00 - 17:00 Uhr Freitag von 10:00 - 15:00 UhrSo erreichen Sie uns:• Straßenbahnlinie 4, Ausstieg Haltestelle Neue Straße• Buslinie 19 & 20, Ausstieg Haltestelle Zuschka• Kostenlose Parkplätze sind vorhandenKostenlos abzugebende, gut erhaltene Möbel und funktionierende Haushaltsgeräte werden direkt von den Anbietern zu den Nachfragern vermittelt.Es erfolgt keine Lagerung und kein Transport durch den EAW.Wir vermitteln auch Gebrauchsgegenstände wie Sportgeräte, Nähmaschinen, Computer, Friteusen, Fernseher etc.Direkter Kontakt zur Möbelbörse telefonisch ( oder per E-Mail Moebelboerse(at)Rheingau-Taunus.de.

Die Treppe ist sehr stabil und massiv und sehr gut geeignet für Hochbetten, z.B. wie es bei uns war unterm Spitzdach oder in Altbauten mit hohen Räumen.Sie ist nur an Selbstabholer abzugeben.Die Maße: * 220 cm vom Boden bis zur Oberkante des obersten Elementes * 208 cm vom Boden bis zur Oberkante der obersten Stufe Zu sehen sind 10 von 11 Elementen.Element habe ich auch noch separat.* 20,8 cm ist die Höhe einer Stufe * Die Stufen sind 62 cm breit und 12 bis 22 cm tief (siehe Bilder) Diese Stahl-Holz-Konstruktion ist sehr stabil und schwer ... 3 Stufen weisen Stock-Flecken (von Blumentöpfen) auf, die sich jedoch wegschleifen lassen.Stefan Ochs, Idstein Tel.: 0172 66 84 137 Badezimmermöbel aus Holz, braun, zu verschenken.Badezimmerschrank 51cm x 162cm x 30cm (BxHxT), Waschbeckenunterschrank mit Rollen, 2 Türen und einem Einlegeboden, 67cm x 65cm x 30cm (BxHxT), Spiegelschrank (aus zwei Schränken zusammengebaut) mit Halogenbeleuchtung, 108cm x 70cm x 20 cm (BxHxT), Spiegelfläche 80cm (2x 40cm) x 70cm (BxH), Tel 0 64 38 / 27 29 - ab 17:30 Uhr Badezimmermöbel aus Holz, braun, zu verschenken.

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möbel döbeln| Kontakt | Inhaltsverzeichnis | eMail | Impressum | Datenschutzerklärung Betreuen - Erziehen - Beraten - HelfenHerzlich willkommen beim Sozialwerk der Freien Christengemeinde Wiesbaden e.V.!
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Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Einrichtung und laden Sie ein, nach Herzenslust in unserem Angebot zu stöbern.
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mobelgeschaft in furthDie Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband Wiesbaden e.V.Herzlich willkommen auf der Website AWO-Kreisverband Wiesbaden.
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Der Kreisverband ist 1922 gegründet worden.Er ist einer der großen Träger sozialer Arbeit in Wiesbaden und Umgebung.
möbel kaufen eisenachEinige unserer Angebote sind Kindertagesstätten (Kitas), Altenwohnheime, Altenpflege, Wachkomaphase F, Frauenhaus und mehr.
möbel verschenken mainzNein zu Rassismus!Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden e.V.engagiert sich gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine humane europäische Flüchtlingspolitik.Kitas in WiesbadenIn den Kindergärten und Kindertagesstätten der AWO haben die Kinder das Sagen: Ihr Wohl steht im Mittelpunkt.Hier finden Sie eine Übersicht unserer Kindertagesstätten.Wir bieten Schutz für FrauenIm Arbeiterwohlfahrt-Frauenhaus finden Frauen und Mütter, die mit ihren Kindern im eigenen Heim physische und psychische Gewalt erleben mussten, Schutz.Grusswort des Oberbürgermeisters Sven Gerich“Nächstenliebe lebt mit tausend Seelen, Egoismus mit einer einzigen, und die ist erbärmlich.” Marie von Ebner-Eschenbach, (1830-1916), Schriftstellerin.

Grusswort des Bürgermeisters und Sozialdezernenten Arno GossmannDer AWO Kreisverband Wiesbaden e.V.ist einer der größten Träger sozialer Arbeit in unserer Region.Als Sozialdezernent der Landeshauptstadt Wiesbaden kann ich auf viele Jahre hervorragender Zusammenarbeit blicken.Nehmen Sie Kontakt zur AWO auf Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden e.V.12 65183 Wiesbaden E-Mail: h.richter@awo-wiesbaden.de Die Arbeiterwohlfahrt KreisverbandWiesbaden e.V.auf Facebook Die AWO Wiesbaden im Internet Wir begrüßen Sie auf unserer Website.Wenn Sie weitergehende Informationen suchen, Fragen haben, Beratung wünschen oder an Informationsmaterial interessiert sind, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an.Wir sind für Sie da.Ihre Arbeiterwohlfahrt Speisepläne Aktuelle Menüs der Altenhilfezentren Speisepläne öffnen.Mitgliedschaft Werden Sie AWO-Mitglied in einer starken Gemeinschaft.Spenden Die AWO Wiesbaden freut sich über Ihre Unterstützung.

Veranstaltungen und Termine Die aktuellen Termine für Seniorinnen und Senioren als PDF-Datei.Downloads Hier können Sie die AWO-Logos in verschiedenen Formaten herunterladen.Quelle: Wiesbadener Kurier Unter dem Motto „Awo in der Stadt – Das Fest für eine solidarische Stadtgesellschaft“ feierte der Kreisverband Wiesbaden der Arbeiterwohlfahrt zum ersten Mal in dieser Form auf dem Schlossplatz.Dort waren die vielen Einrichtungen des Wohlfahrtsverbandes vertreten, in denen allein 600 hauptamtliche Mitarbeiter tätig sind und 1300 Mitglieder ehrenamtlich wirken.In seiner Begrüßungsrede führte Wolfgang Stasche, Vorsitzender des Kreisverbands, alle Einrichtungen im Einzelnen auf: acht Kitas und eine Kinderkrippe, zwei Altenhilfezentren, eine Altenwohnanlage, Frauenhaus, Familienbildungsstätte, Migrationsberatungsstelle, und die „Alltagsengel, die kostengünstige Unterstützung für Hilfe im Haus, Garten oder beim Einkauf“.Insgesamt habe die AWO als „sozialer Kitt der Gesellschaft“ eine große Bedeutung, und „wenn es Wohlfahrtsverbände nicht gäbe, müsste man sie erfinden“, so zitierte Stasche den Schirmherrn des Fests, Arno Goßmann.

Das wurde unmittelbar nach den Reden dank der Livemusik der irischen Band „Derek Warfield and the Young Wolfe Tones“ im Handumdrehen zu einer fröhlichen Veranstaltung.Mitarbeiter tanzten spontan und Gäste ließen sich zum Essen und Trinken auf den Bänken nieder: Kein Wunder, dass sich der Oberbürgermeister bei so viel Leben vor dem Rathaus eine halbe Stunde Mittagspause nahm, um über den Schlossplatz zu gehen.Dort belegten Erwachsene den Kicker, turnten die kleinen Besucher auf Hüpfburgen herum oder nutzten die Gelegenheit, bei Mercedes Meuer von der „Schmetterlingsgruppe“ den Flaschentornado auszulösen, Eiswürfel mit Lebensmittelfarbe herzustellen oder eigene kleine Kunstwerke mittels Farbspritzer auf einer rotierenden Scheibe zu zaubern.Quiz führt das breite Awo-Angebot vor Augen Claudia Groß von der Kindergruppe Kastel animierte Besucher dazu, einen Quizbogen auszufüllen; mit ihm wollte man Gästen das breite Angebot der AWO und ihre Geschichte vor Augen führen.

Ob viele den Namen der deutschen Sozialreformerin, Sozialdemokratin und Frauenrechtlerin wussten, die die Arbeiterwohlfahrt 1919 gründete: Marie Juchacz?Ganz andere Interessen hatte ein junges Mädchen, das sich am nächsten Stand mit Materialien eindeckte.Dort war zu lesen: „Wo bleibst Du?Wir suchen pädagogische Fachkräfte.“ Und natürlich nutzte der Kreisverband auch die Gelegenheit, mit dem Slogan „Jeder Einzelne zählt” Mitglieder zu werben: „Unterstützen Sie als Einzelmitglied oder mit einer Familienmitgliedschaft die Betreuungs-, Pflege- und Hilfsangebote für Kinder und Senioren, für schutzbedürftige Frauen und ihre Kinder und für Migranten.“ Quelle: Wiesbadener Kurier Von Angelika Eder WIESBADEN – „Bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) haben wir im Gegensatz zu anderen nach wie vor die 38,5-Stunden-Woche und bezahlen die Pflegekräfte nach Tarif.Aber das ist immer noch nicht genug angesichts der schweren Arbeit, die sie leisten.Die Politik muss dafür sorgen, dass wir mehr Geld von den Pflegekassen bekommen, um die Leute angemessen bezahlen zu können!“ Der Vorsitzende des AWO-Kreisverbands Wiesbaden, Wolfgang Stasche, ließ es sich am Tag der Arbeit nicht nehmen, während des Fests im Altenhilfezentrum Konrad-Arndt auf die nach wie vor mangelnde gesellschaftliche Wertschätzung jener Berufsgruppen hinzuweisen, die unter anderem in der genannten AWO-Einrichtung mit 80 Altenpflege- und 40 Wachkoma-Plätzen tätig sind.

Beim „traditionellen AWO-Familienfest am 1.Mai“, mit dem gleichzeitig das fünfjährige Bestehen des Zentrums in der Meißener Straße gefeiert wurde, begrüßte er neben Mitarbeitern, Besuchern aus der Nachbarschaft und zahlreichen Stadtpolitikern besonders herzlich ein „Urgestein der AWO“, Hermann Schiel.Der 85-Jährige war 32 Jahre lang Vorsitzender des AWO-Ortsvereins Bierstadt-Erbenheim und hatte es sich nicht nehmen lassen, trotz des scheußlichen Wetters im Zelt mitzufeiern.Bei Temperaturen von acht Grad und Regen blieben die Bewohner im Zentrum, wo Charly Nägler sie mit Musik und Gesang unterhielt.Auf dem Außengelände heizte „VIP“ den Gästen mit Livemusik ein, während mit Kaffee und Kuchen, Bratwurst oder Pizza aus dem Catering-Bus der Frauensteiner „Rose“ für das leibliche Wohl gesorgt wurde.Erinnerung an den Namensgeber Für die „geistige Nahrung“ sorgte Geschäftsführerin Hannelore Richter in ihrer Ansprache.Sie rief den Namensgeber des Zentrums, Konrad Arndt, in Erinnerung: Der Gewerkschaftler, Kommunalpolitiker und Widerstandskämpfer „ließ nicht sein Leben, er wurde ermordet“.

Indem die AWO Einrichtungen nach verdienten Persönlichkeiten benenne, so Richter, pflege sie die Erinnerungskultur wider das Vergessen.Und exakt das sei „in unseren Zeiten mehr denn je gefordert“, denn wenn man heute etwa eine Umfrage zur Weimarer Republik durchführe, werde man mit erschreckendem Nichtwissen konfrontiert.Mindestens ebenso erschrecke die Tatsache, dass Deutschland umgeben sei von Ländern, „in denen Verrückte über 25 Prozent bekommen“, so Richter.Wie die Menschenrechte vielfach mit Füßen getreten würden, zeige sich beispielsweise im Umgang mit Sinti und Roma unter dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán.Bei derartigen Entwicklungen dürfe man nicht schweigend zusehen, sondern habe vielmehr die Verpflichtung, für seine Meinung einzustehen: „Haltung zeigen!Im Bus, in der Bahn, im Lokal…“.Das Fest für eine solidarische Stadtgesellschaft Wir freuen uns, Sie am Freitag, 12. Mai 2017, von 14 bis 19 Uhr auf unserem ersten großen Fest „AWO in der Stadt – für eine solidarische Stadtgesellschaft“ begrüßen zu dürfen.

Schirmherr der Veranstaltung ist unser Bürgermeister und Sozialdezernent, Arno Goßmann.Wir präsentieren Ihnen alle Arbeits- und Fachbereiche unseres Verbandes.Ob Kindertagesstätten, Altenhilfe, Spezialpflege, Frauenhaus oder Bildungsstätte und Migrationsberatung – an vielen Infoständen informieren wir Sie über die professionellen Angebote der AWO.Auch die Ortsvereine des Kreisverbandes stellen ihre ehrenamtliche Arbeit vor.Leckere Speisen- und Getränkeangebote, Hüpfburgen für ganz Kleine und etwas Größere, sowie ein tolles Musikprogramm auf der Bühne mit »Derek Warfield and the Young Wolftones« und Rick Cheyenne versprechen einen unvergesslichen Tag.Unser Therapeutikum bietet kostenlose Massagen und für SchulabgängerInnen steht unsere Ausbildungsbörse bereit, die über interessante Ausbildungsberufe informiert.Herzlich bedanke ich mich bei der Landeshauptstadt Wiesbaden für die tolle Unterstützung!Ebenso bei allen unseren Mitarbeitern, die dieses Event möglich machen!

Herzliche Grüße Hannelore Richter Geschäftsführerin des AWO Kreisverbandes Wiesbaden e.V.Schloßplatz Wiesbaden Freitag, 12. Mai 2017, ab 14 Uhr Fußballturnier der Kindertagesstätten der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden e.V.am 21.04.17 Vorschulkinder kicken beim AWO-Turnier Jungen und Mädchen aus acht Kitas spielen am 21. April auf der Bezirkssportanlage Kastel um den Siegerpokal WIESBADEN.Es wird wieder jede Menge Spaß und Spannung geben, wenn am Freitag, 21. April, das Fußballturnier der Vorschulkinder aus den Kitas der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden angepfiffen wird.Das Turnier, das zum elften Mal veranstaltet wird, beginnt um 8 Uhr auf der Bezirkssportanlage Kastel (Jakob-Schick-Straße 2).In gemischten Mannschaften treten etwa die „Norschter Kickers“ und die „Dotzheimer Wölfe“ an, und sind mit Feuereifer bei der Sache, wenn es darum geht, möglichst viele Tore zu schießen.Wolfgang Stasche, Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Wiesbaden, wird das Fußballturnier, um 9.30 Uhr eröffnen.

Die Siegerehrung und Pokalübergabe ist für 12.30 Uhr vorgesehen.Die teilnehmenden Mannschaften sind der FC Feuerball (Kita Philipp-Holl), die Power Kids (Kita Gerd-Panek), die Norschter Kickers (Kita Otto-Witte), die Kostheim Kickers (Kita Norbert-Sieben), die Dotzheimer Wölfe (Kita Grit-Wölfert), die Kasteller Löwen (Kita Marie-Juchacz), die Schindtkauter Stürmer (Kindergarten Hessloch) und die Wilden Kerle (Kita Betty-Coridass).Der AWO Ortsverein Wiesbaden Dotzheim lud am vergangenen Donnerstag, unter Vorsitz von Gaby Wolf (ebenfalls Stadträtin der Stadt Wiesbaden), die Angestellten der AWO Kindertagesstätte Grit – Wölfert zu einem fulminanten Mahl in das „Friedrich und Hilde Freundliches AWO- Haus Dotzheim ein“.Neben einem Aperitif und Begruüßungshäppchen, konnten sich die ErzieherInnen über ein schmackhaftes Dreigänge – Menü in der AWO Begegnungsstätte freuen.Mit großen Engagement setzt sich auch der Ortsbeirat Dotzheim für den Sozialen Raum ein, dem es an dieser Stelle auch einen großen Dank auszusprechen gilt.