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Möbelhersteller der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel: Sie suchen nach einem Möbelhersteller?Zur Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V.(DGM) gehören über 70 Möbelhersteller aller Bereiche.Sie alle müssen strenge Qualitätsanforderungen erfüllen, um das „Goldene M“ tragen zu dürfen.Unsere Möbelhersteller stehen für höchste, nachgeprüfte Qualität.Erkennbar an dem Gütezeichen „Goldenes M“.Liste der Möbelhersteller mit dem „Goldenen M“ ADA Möbelfabrik GmbH 8184 Anger / Österreich Hersteller-Nr.: H20020103 www.ada.at ADA Hungària Bùtorgyàr Kft.9900 Körmend, Ungarn Hersteller-Nr.: H20160160 www.ada.at allmilmö Zeiler Möbelwerk GmbH & Co.KG 97475 Zeil am Main Hersteller-Nr.: H19750048 www.allmilmoe.de ARCO Polstermöbel GmbH & Co.KG 96279 Weidhausen Hersteller-Nr.: H19990085 www.arco-gesund-sitzen.de ARTIQUA GmbH 33189 Schlangen Hersteller-Nr.: H20100130 www.artiqua.de ASS-Einrichtungssysteme GmbH 96342 Stockheim Hersteller-Nr.: H20120136 www.ass.de bau-for-mat Küchen GmbH & Co.

KG 32584 Löhne Hersteller-Nr.: H20130148 Rolf Benz AG & Co.KG 72202 Nagold Hersteller-Nr.: H19760043 Breckle Matratzenwerk Weida GmbH 07570 Weida Hersteller-Nr.: H20160159 www.breckle-weida.de Brigitte Küchen H. Frickemeier Möbelwerk GmbH 32120 Hiddenhausen Hersteller-Nr.: H20160168 www.brigitte-kuechen.de burgbad GmbH 91171 Greding Hersteller-Nr.: H19920012 www.burgbad.de Burger Küchenmöbel GmbH 39288 Burg Hersteller-Nr.: H20130149 Candy Polstermöbel GmbH 33378 Rheda-Wiedenbrück Hersteller-Nr.: H20140150 www.candy-polstermoebel.de Carina Polstermöbel-Vertriebs GmbH 33378 Rheda-Wiedenbrück Hersteller-Nr.: H20130139 www.carina-polstermoebel.de Möbelwerke A. Decker GmbH 34434 Borgentreich Hersteller-Nr.: H19890038 www.decker.de Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 6 Vorwärts Ende » Die DGM vereint Möbelhersteller höchster Güte Möbelhersteller gibt es viele am Markt und das Angebot an Möbeln erscheint fast grenzenlos.

Eine verlässliche Orientierung im Möbel-Dschungel und speziell bei der Suche nach echten Qualitätsmöbeln gibt das „Goldene M“.Das „Goldene M“ ist das Gütezeichen der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V.und wird nur an diejenigen Hersteller verliehen, die die strengen Prüfkriterien der DGM erfüllen.Die DGM vereint damit die Möbelhersteller höchster Güte.Welche Möbelhersteller gehören zur DGM?Bereits 1963 haben sich deutsche Möbelhersteller zu einer Gütegemeinschaft zusammengeschlossen, deren Mitglieder sich freiwillig zur Einhaltung der festgelegten Qualitätsstandards verpflichteten.Heute eint die sogenannte Deutsche Gütegemeinschaft für Möbel e.V.(DGM) mittlerweile über 70 Möbelhersteller aller Bereiche.Hinzu kommen noch zahlreiche fördernde Mitglieder aus Zulieferbranchen, Verbänden der Möbelindustrie, Instituten sowie Möbelmontagebetrieben.Welche Kriterien muss ein DGM-Mitglied erfüllen?Jeder Möbelhersteller, der zur Deutschen Gütegemeinschaft für Möbel (DGM) gehören will, muss strenge Qualitätsanforderungen erfüllen.

Konkret bedeutet dies, dass alle Mitglieder bzw. Hersteller der DGM ihre Möbel freiwillig nach den aktuellen Güte- und Prüfbestimmungen der DGM (konkret nach RAL GZ 430) prüfen lassen.
möbel center dortmundDie Möbel werden dabei auf „Herz und Nieren“ untersucht – und zwar von unabhängigen, anerkannten Prüfinstituten.
alte möbel kaufen karlsruheMöbelhersteller der DGM tragen das Gütesiegel „Goldenes M“ Wenn die Möbel alle Tests auf Haltbarkeit, Materialgüte, Langlebigkeit, Sicherheit, Gesundheits- und Umweltverträglichkeit bestanden haben und der Möbelhersteller nachweisen kann, dass er seine Produktion auch langfristig auf dem gleichen Qualitätsniveau halten kann, verleiht die DGM das RAL-Gütezeichen für Möbel, das sogenannte „Goldenen M“.
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Das „Goldene M“ ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt auch europaweit als ein strenger Nachweis für Möbelqualität.
gunstige mobel braunschweigDas „Goldene M“ gibt Ihnen Sicherheit Das „Goldene M“ als Gütezeichen stellt für Sie als Verbraucher eine verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualitätsmöbeln dar.
billig mobel hannoverDenn nur qualitätsgeprüfte Möbel der Möbelhersteller der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel dürfen dieses Siegel tragen.
mobel verkaufen in fuldaSie finden das „Goldene M“ als Anhänger, Aufkleber oder Label direkt am Möbel oder in den Produktinformationen von qualitätsgeprüften Möbeln.
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Zur Fotostrecke Eine überraschende Nachricht ist für viele die von der Architektur- und Design-Hochburg Hannover.
möbel an und verkauf darmstadtDie unterschätzte niedersächsische Landeshauptstadt hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten: Die Busse wurden vom englischen Designer James Irvine gestaltet, die Straßenbahnen von Landsmann Jasper Morrison, viele Haltestellen stammen aus den Federn der Helden der Postmoderne wie Alessandro Mendini und Ettore Sottsass.
möbel glattzentrumUS-Architekt Frank Gehry hat hier einen verdrehten Büroturm gebaut und der deutsche Stefan Behnisch die expressiv übereinandergeschachtelten Glaskästen der Nord/LB, die auch als Filmlocation für Maria Furtwänglers „Tatort“-Kommissariat dient.Ein noch früheres Beispiel publikums- wirksamer Gestaltung in der Stadt ist das markante Anzeiger-Hochhaus.Von der einen Weltwirtschaftskrise ist nichts mehr, von der nächsten noch nichts und von einer Medienkrise noch lange nichts zu spüren, als der Verleger August Madsack 1925 den Bau eines Hochhauses für den „Hannoverschen Anzeiger“ in der Innenstadt beschließt.

Das neue Gebäude für den boomenden Verlag soll nicht nur repräsentativen Charakter haben, sondern auch den Bildungsauftrag der „größten unabhängigen Zeitung Nordwestdeutschlands“ verdeutlichen.Dafür hilft der Umstand, dass die Stadt gerade wegen Geldmangels vom geplanten Bau eines Planetariums absehen muss.Kurzerhand übernimmt Madsack das Projekt und gibt sein Verlagshaus in Auftrag – mit einer riesigen Kuppel auf dem Dach für ein Planetarium.Engagiert wird zunächst der hannoversche Architekt Emil Lorenz, der ein siebenstöckiges Bürohaus auf quadratischem Grundriss entwirft.Aber Karl Elkart, dem neuen Stadtbaurat in Hannover, schwebt Größeres, Zukunftweisenderes vor.Er macht den Verleger aufmerksam auf den Hamburger Fritz Höger, der gerade in seiner Heimatstadt mit dem Chilehaus in die Spitzenklasse der deutschen Baumeister aufgestiegen ist.Höger übernimmt den Auftrag und auch weitestgehend den Entwurf von Lorenz.Das bringt ihm einen Plagiatsprozess und (nach der Entscheidung des Gerichts, dass tatsächlich eine, sagen wir mal, „Ideenadaption“ vorliege) eine Halbierung seines Honorars ein.

Im Laufe seiner mit einem guten Jahr extrem kurzen Baugeschichte wird das Anzeiger-Hochhaus aber mehr und mehr ein Höger-Bau.Im schon fortgeschrittenen Baustadium entscheiden sich nämlich Baumeister und Auftraggeber, ein weiteres Geschoss einzufügen und die Gestalt der Kuppel zu strecken.Höger setzt den monumentalen Gebäudequader durch diesen Kniff dramatisch in Bewegung; wie eine startende Rakete scheint die Baumasse gen Himmel zu streben.Ein Eindruck, der durch die ununterbrochene Fassade verstärkt wird, auf der die 15 Pfeiler, teilweise von blauen Leuchtröhren illuminiert, ungehindert bis zu 40 Meter in die Höhe schießen.Jeder zweite dieser Pfeiler endet nicht im Fundament, sondern wird ober- halb der gestuften Eingangsbögen aufgefangen, was den Eindruck vermittelt, das Hochhaus stünde auf Stelzen.Die vertikale Dynamik der Fassade wird im Inneren ebenso dramatisch in die Horizontale transferiert.Als oberen Abschluss der Eingangsbögen wurden Leuchtkörper integriert, die in die imposante Schalterhalle für die Anzeigenaufnahme führen.

Vor allem das 24 Meter lange mittlere Lichtband entwickelt einen suggestiven Sog, der in die bugartige Spitze führt.Wie eine Apsis ist diese Spitze gestaltet, 250 Sofittenleuchten in siebenfacher Reihung verstärken den Eindruck eines Sakralraums, der „die Idee des Sternendoms in der Kuppel aufnimmt und das Anzeiger-Hochhaus in mehrfachem Sinne zu einer bürgerlichen und medialen Kathedrale macht“, wie es Kulturwissenschaftler und Hochhaus-Experte Peter Struck interpretiert.Eine Spezialität Fritz Högers ist die lebendige Oberflächengestaltung seiner Monumentalbauten.Er überzieht die Fassade des Stahlskelettbaus mit einem „Klinkerkleid“, indem er in konsequentem Rhythmus in jeder achten Schicht aus dem Mauerverband herausgedrehte, irisierende Abschlussklinker einsetzt, die sich in der Schrägansicht zu einem diagonalen Liniennetz verbinden.Zusätzlich schmückt er die Pfeiler mit Reihen von Klinkern mit goldschimmern- der Oberfläche, ein Merkmal für den Übergang vom Backstein-Expressionismus zum Art déco, dessen herausragender Zeuge das Verlagshaus ist.Den krönenden Abschluss bildet die zwölf Meter hohe mit Kupfer überzogene Kuppel des Planetariums, deren Betonschale, wie Höger stolz bemerkte, „im Vergleich zum Durchmesser dünner ist als eine Eierschale“.

Von dem ursprünglichen, nie realisierten Plan, aus der Kuppel nach Vorbild des Verlagshauses der „Chicago Tribune“ Lichtstrahlen über die Stadt zu werfen, ist der Kranz von acht Lukarnen übrig geblieben, die wie die Zacken einer Krone wirken.Das Planetarium, heute Kino, und das im Stockwerk darunter befindliche (ehemalige) Tanzcafé mit Aussichtsterrassen auf den beiden schulterartigen seitlichen Flügeln tragen wesentlich zur Beliebtheit des Hauses (und so der Zeitung) bei.Bereits zwei Jahre nach der Fertigstellung wird das Anzeiger-Hochhaus unter Denkmalschutz gestellt, es ist die Ikone der hannoverschen Moderne und neues heimliches Wahrzeichen der Stadt.Im „Großen Brockhaus“ von 1931 wird es zum Stichwort Hochhaus in einem Atemzug neben dem Chrysler Building in New York gezeigt.Als eines der wenigen Gebäude der zu 85 Prozent zerstörten Innenstadt hat das Anzeiger-Hochhaus den Krieg weitgehend unbeschadet überstanden.Ein Wunder war das indes nicht.Es diente den alliierten Bombern als Zielmarke für die nahe gelegenen Continental-Werke, wo bis zum Kriegs- ende Rüstungsgüter produziert wurden.Noch eine weitere Überraschung, vor allem für Hamburger, hat Hannover, explizit das Anzeiger-Hochhaus, zu bieten.