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Der zentrale Informationsdienst der Möbelindustrie, verlegt vom Dachverband HDH/VDM, informiert monatlich topaktuell über die wirtschaftlichen Rahmendaten und Ereignisse, die für die Branche relevant sind.Hier finden Sie zum Download die jüngsten Ausgaben.Kunststoff In den Regionalverb�nden des HDH sind zahlreiche Unternehmen der Kunststoffindustrie organisiert.→ mehr Informationen Interessenvertretung Der HDH setzt sich f�r die politischen und �konomischen Interessen der Holzindustrie ein.→ mehr Informationen Öffentlichkeitsarbeit Der HDH informiert �ber alle Themen der Holz verarbeitenden Industrie.→ mehr Informationen Tarifpolitik Als Arbeitgeberverband koordiniert der HDH die Tarifpolitik der Holzindustrie.→ mehr Informationen Berufsausbildung Fachkr�fte-Nachwuchs f�r die Holzindustrie zu gewinnen, ist eine Aufgabe des HDH.→ mehr Informationen Europa Der HDH ist die Stimme der deutschen Holzindustrie in europ�ischen Gremien.
Zum dritten Mal hintereinander verzeichnet die deutsche Möbelindustrie zum Ende des Jahres 2016 ein Umsatzplus und knackt damit erstmals die 18-Mrd.-Umsatzgrenze.Auch in 2017 erwartet die heimische Möbelindustrie ein weiteres Wachstum.Das erklärte Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, heute anlässlich der Pressekonferenz zur „imm cologne“.Mit „viel Kraftaufwand und Energie“ ist es den Herstellern laut Dirk-Uwe Klaas gelungen, in den ersten drei Quartalen ein Plus von 4,0 Prozent zu verzeichnen.möbel trödelmarkt kölnZum Beginn des vierten Quartals ist es dann aufgrund einer etwas schlechteren Konsumneigung der Endverbraucher zu einer Abkühlung der Entwicklung gekommen.möbel einlagern köln preis„Wir rechnen aber dennoch mit einem Umsatzplus von rund 3,5 Prozent auf ca.möbelhaus dresden elbepark
Dies ist ein neues Allzeithoch, welches sowohl das Vorkrisenniveau bis 2008 übersteigt als auch den historisch starken Möbelumsatz nach der Wiedervereinigung übertrifft.“ Wohnmöbel verbuchen ein Plus von 2 Prozent auf 6 Mrd. Euro.Dieses Teilsegment umfasst in der amtlichen Auswertung des Statistischen Bundesamts Wohn-, Ess- und Schlafzimmer- sowie Kleinmöbel, nicht gepolsterte Sitzmöbel und Möbelteile.Die Küchenhersteller erreichten ein Wachstum von 4,1 Prozent auf einen neuen Rekordwert von fast 4 Mrd. Euro.möbel royal duisburgDas Segment Büromöbel wuchs um 5,7 Prozent auf knapp 1,8 Mrd. Euro.möbel secondhand heidelbergDie Laden- und Objektmöbelhersteller erreichten bei einem Plus von 8,3 Prozent einen Umsatz von knapp 1,5 Mrd. Euro.roller möbel duisburg prospekt
Bei Matratzen musste allerdings ein Umsatzminus von 3,7 Prozent auf eine Dreiviertelmilliarde Euro verbucht werden.Für die Polstermöbelindustrie weist die amtliche Statistik ebenfalls einen Umsatzrückgang um 4 Prozent auf fast 0,84 Mrd. Euro aus.Die amtliche Auswertung erfasst alle in Deutschland produzierten Möbel.Von deren Gesamtumsatz gingen in den ersten 10 Monaten 2016 fast 32 Prozent direkt ins Ausland.Vor zehn Jahren lag diese Quote noch bei vergleichsweise mageren 24,6 Prozent.Auch für das Jahr 2017 ist die Branche zuversichtlich, denn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben gut.Der wirtschaftliche Erfolg der Möbelhersteller wird laut Dirk-Uwe Klaas maßgeblich von der Bautätigkeit beeinflusst, da fertiger Wohnraum eingerichtet werden will.Insgesamt erwartet der VDM-Hauptgeschäftsführer für 2017 ein weiteres Umsatzplus von bis zu zwei Prozent.Dennoch hat die Branche auch 2017 mit den bekannten Problemen zu kämpfen, darunter die große Importschwemme und der enorme Druck auf die Marge, der Investitionen in dringend notwendige neue Techniken und Digitalisierung erschwert.
Es kann daher auch trotz Umsatzzuwächsen der Branche zu Schieflagen einzelner Unternehmen kommen.Die durchschnittliche Zahl der in den ersten zehn Monaten 2016 produzierenden Möbelfirmen in Deutschland lag bei 499 – die Zahl blieb also im Wesentlichen unverändert (-0,1 %).Die Zahl der Beschäftigten stieg leicht um 0,4 Prozent auf 84.137.Weiterführende Meldungen Polstermöbler aus Oberfranken verzeichnen Umsatzplus von 2,7 Prozent Um 2,7 Prozent konnte die bayerische Polstermöbelindustrie ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2016 steigern, wie eine interne Verbandserhebung zeigt.mehr... Top-Zahlen, aber auch schmerzliche Insolvenzen Erneut toppt das Wachstum der Möbelindustrie die Erwartungen deutlich: Im ersten Halbjahr 2016 lagen die Umsätze bei 8,9 Mrd. Euro und damit um 4,9 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.mehr... Küchen sind Bestseller Von Januar bis Mai 2016 legte die deutsche Möbelindustrie insgesamt um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, wie der VDM vermeldet.
mehr... Diesen Artikel... drucken kommentieren bei Facebook teilen bei Xing teilen bei Google empfehlen| Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück − Alno-CEO Müller hat sein Mandat niedergelegt Steinhoff will Mehrheit an US-Matratzenhersteller erwerben  − vor> > HDH/VDM: Viel Gesprächsstoff beim Emissions-Symposium Viel Gesprächsstoff beim Emissions-Symposium Rund 100 Teilnehmer der deutschen und internationalen Holzbranche waren beim Symposium „Neue Regelungen zu Emissionen in den USA, Frankreich und China“ am 16. März im Hotel Dorint an der Messe Köln vor Ort.„Wir brauchen Informationen aus erster Hand und zum frühestmöglichen Zeitpunkt, um uns auf die neuen Regelungen zu Emissionen und den damit verbundenen Einfuhrbeschränkungen unserer Produkte in den USA, in Frankreich und in China vorbereiten zu können“, sagt Verbands-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas.Als erster Redner stellte HDH/VDM-Referent für Wirtschaft und Auslandsmärkte, Alexander Oswald, die wirtschaftliche Lage der deutschen Holz- und Möbelindustrie vor und unterstrich die Bedeutung des französischen, US-amerikanischen und chinesischen Marktes für die Unternehmen.
„Fast 20 Prozent der deutschen Möbelexporte entfallen auf die drei Nationen.Das entspricht einem kumulierten Umsatzvolumen von rund zwei Milliarden Euro“, so Oswald.Der erste und am umfassendsten thematisierte Auslandsmarkt auf der Agenda des Symposiums war der US-amerikanische, der der größte außerhalb Europas ist: Ehrengast Erik Winchester, zuständiger Abteilungsleiter bei der US-Umweltbehörde, referierte über veränderte Importbedingungen in Folge der „Formaldehyd Standards for Composite Wood Products“.Als zweiter Exportmarkt mit neuen Einfuhrbestimmungen in Folge veränderter Regelungen zu Emissionen rückte Frankreich in den Fokus.Marcus Kirschner, HDH/VDM-Referent für Umwelt und Technik, sowie Roberta Dessi, Generalsekretärin des Europäischen Möbelverbands EFIC, schilderten die Entwicklungen in dem deutschen Nachbarland, welches der wichtigste Exportmarkt für die deutsche Möbelindustrie ist.Frankreich hat ein unvollständiges Gesetzespaket zu Emissionen von Möbeln in die Innenraumluft bei der EU-Kommission zur Notifizierung vorgelegt und will damit das bisher für Bauprodukte geltende Klassifizierungssystem ausweiten.
Das stößt sowohl beim VDM als auch bei EFIC auf massive Kritik, da dies die Grundzüge der Freiheit des europäischen Binnenmarktes durch ein neues technisches Handelshemmnis konterkariert.Stephan Pesch, Vice General Manager des TÜV Rheinlands in Guangdong/China, sowie Roberta Dessi, Generalsekretärin des Europäischen Möbelverbands EFIC, zeigten schließlich die anstehenden Herausforderungen für Unternehmen am chinesischen Markt auf.Pesch erläuterte die neu festgelegten Normen mit gesetzlichem Charakter und eigens entwickelten Prüfmethoden für Möbel, die den international anerkannten Konventionen weitestgehend entgegenstehen.„Die Abweichungen der chinesischen Anforderungen zu verschiedenen internationalen Standards führen zu unnötigen Barrieren und Handelshemmnissen“, sagte die EFIC-Generalsekretärin.Der Verband und seine Mitglieder wollen sich dafür stark machen, dass die EU-Kommission bei der Welthandelsorganisation (WTO) ein Verfahren wegen technischer Handelshemmnisse (TBT-Verfahren) einleitet.
Moderator Marcus Kirschner resümierte: „Wir können die anstehenden Herausforderungen gut meistern, wenn wir unsere Kräfte bündeln und als Branche national und auf europäischer Ebene zusammenarbeiten.“ Hierfür werde sich die Verbändegemeinschaft um HDH und VDM gemeinsam mit den europäischen Verbänden einsetzen.Weiterführende Meldungen Symposium zu neuen Emissions-Regelungen in Frankreich, China und den USA Am Donnerstag, den 16. März 2017 veranstalten HDH und VDM das Symposium „Neue Regelungen zu Emissionen in Frankreich, in den USA und in China“ im Hotel Dorint an der Messe Köln.mehr... Deutsche Holzindustrie legt weiter zu Wie der HDH berichtet, steigerte die Deutsche Holzindustrie Ihren Umsatz in 2016 um 2,4 Prozent auf 35 Mrd. Euro.mehr... Erwartungen trotz guter Lage negativ Das Geschäftsklima in der Möbelindustrie entwickelte sich im Februar wieder etwas uneinheitlich: So stieg der Wert für die aktuelle Lage im Vergleich zum Vormonat von 19 auf nunmehr 26 Punkte.