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Willkommen beim WOHNSTUDIO HOCHRAINER Ihr Küchen- & Wohnstudio in Baden bei Wien Wir begrüßen Sie auf der Webseite des Traditionsunternehmens WOHNSTUDIO HOCHRAINER in Baden bei Wien (vormals Grabner Möbel).Seit 1969 entscheiden sich unsere Kunden dafür, ihre Einrichtungswünsche gemeinsam mit uns zu verwirklichen.Beratung, Planung, Verkauf und einen zuverlässigen Service bekommen Sie bei WOHNSTUDIO HOCHRAINER aus einer Hand.Als MHK Küchenspezialist wissen wir, auf was es bei der Einrichtung ankommt und stehen Ihnen bei Ihren Vorhaben jederzeit zur Seite.Sie können auf persönlichen Service und jahrelange Erfahrung zählen und darauf, dass wir alle Projekte mit einem fachmännischen, aber auch kreativen Blick realisieren.WIR begleiten Sie ein Küchenleben lang.Von Küchen bester Qualität über Wohnmöbel, bis hin zu Einrichtungen für Kinder- und Jugendzimmer, wir greifen auf ein umfangreiches Produktportfolio zurück.Bei der großen Auswahl an Top-Lieferanten ist für jeden Geschmack etwas dabei, von klassisch über traditionell, bis zu trendig und modern.

Wir beraten Sie natürlich auch rund um beste Elektrogeräte.Nahezu alle Top-Gerätemarken haben wir für Sie im Portfolio: Siemens, Miele, Bosch, Bora, Neff, Liebherr, Gaggenau, u.a.So können wir auch individuellen Wünschen gerecht werden.In unserem Studio können Sie Küchen nicht nur ansehen, sondern auch hautnah erleben.Immer wieder kochen Profiköche mit Ihnen in einer modernen Vorführküche leckere Gerichte zu den verschiedensten Themen.Wir freuen uns auf Sie in Baden bei Wien.In der großen Auswahl unserer Top-Lieferanten ist für jeden etwas dabei.Terminvereinbarung Lassen Sie sich unverbindlich beraten!weitere Informationen Das könnte Sie auch interessierenSich neu einzurichten soll Freude bereiten und Spaß machen.Mit unserem Serviceangebot können Sie Ihre individuellen Wohnträume stressfrei verwirklichen - unsere Einrichtungsprofis beraten und begleiten Sie.Ein persönlicher Ansprechpartner Unsere Einrichtungsberater sind immer für Sie da.Bei der Planung, während der Montage und auch danach.

Ansprechpartner Komplette Raumkonzepte Wir helfen Ihnen bei der Raumausstattung, damit Sie sich in Ihren vier Wänden rundum wohl fühlen Zu den Konzepten Ausmessen Wenn unsere Spezialisten zu Ihnen nach Hause kommen, vermessen Sie Ihre Räume ganz genau.Ausmess-Service Alles aus einer Hand Wir vermitteln passende Spezialisten zur Umsetzung Ihrer persönlichen Wohnträume.Zur Beratung Urlaubs-Service Während Sie auf Urlaub fahren, erledigen wir bei Ihnen zu Hause alle Umbau- und Montagearbeiten.
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Aufgrund unseres großen Angebotes an Möbeln für den Innen- und Außenbereich lassen sich Gastronomie, Hotel oder das Zuhause Ihrer Kundschaft individuell ausstatten.1.000 Quadratmeter Ausstellung mit circa 900 Artikeln – Beratung In unserem Schauraum in Wiener Neudorf finden Sie laufend rund 900 Möbel ausgestellt, die Sie begutachten und gerne probesitzen können.Zahlreiche Produkte, wie zum Beispiel unsere trendigen Outdoor-Möbel, sind abhängig von der Saison prompt verfügbar.Der Großteil der Indoor-Möbel wird bei uns im Möbelgroßhandel speziell nach Kundenwunsch (Bezugsstoff, Beizfarbe usw.)Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne in unserem Schauraum oder auf Wunsch österreichweit bzw. in Süddeutschland vor Ort.Newsletter abonnieren Alle Angebote und Informationen erhalten Sie von uns ab sofort per Newsletter.zum Katalog Unser Sortiment ist sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet.Ihr weg zu uns Besuchen Sie unseren 1000m² großen Schauraum vor den Toren Wiens.

anmeldenabmeldenAlles über Community und Foren-RegelnNachrichten, die zu Ihnen kommen: Newsletter, Feeds und WhatsAppAlles zu unseren mobilen Angeboten: Apps und MobilversionUnser RadioangebotDER STANDARD E-Paper.Das Original in digitalAlles über den STANDARD und derStandard.atAlles über Werbung, Stellenanzeigen und ImmobilieninserateDer Kauf von Kika/Leiner heizt den Wettlauf mit Lutz neu an.Fachhändler und Regionalkaiser wachsen in NischenWien - Josef Frischeis ist am leichtesten auf seinem Sechsergespann anzutreffen.Jahrzehntelang gab er weniger bei den Rössern als bei Möbel Ludwig das Tempo vor - bis er sich vor drei Jahren in die Aufsicht der Wiener Handelskette zurückzog und ihre Führung seinem Sohn überließ."Ich habe fleißige Kinder", was wahrlich ein Glück sei, sinniert Frischeis.Sein Sohn arbeite 70 Stunden die Woche, er selbst sei auf 60 gekommen.Dass sich seine Familie von ihren Einrichtungshäusern trenne, sei ausgeschlossen.Denn verkauft werde in der Regel ja nur dann, wenn der Betrieb keine Gewinne mehr abwerfe.

"Da verabschieden sich viele lieber rechtzeitig."Auch wenn der Markt zunehmend härter werde - Möbel Ludwig habe Investoren "nicht nötig".Er habe stets mit wenig Fremdkapital gearbeitet, erzählt Frischeis.Die Hierarchie sei flach und die Zahl der Mitarbeiter im Verkauf wie in der Verwaltung schmal, ergänzen Mitbewerber.Von trashigem Image ist die Rede und einer Klientel aus dem Wiener Gemeindebau, die genau darauf stehe.Die Bilanz 2011 weist bei einem Umsatz von 50 Millionen Euro Erträge von zwei Millionen aus."Hätten viel Geld verbrannt" Frischeis selbst will sich nicht auf den Diskont reduzieren lassen.Bei vier großen Häusern, eines mit 40.000 Quadratmetern an Verkaufsfläche, müsse man sämtliche Kundenschichten abdecken.Der Verlockung, in die Bundesländer zu expandieren, ist der Pferdefreak, der eigentlich Bauer werden wollte, niemals erlegen.Dies wäre auch misslungen, sind sich Marktkenner einig.Ehrgeizige Pläne, eine Diskontkette in Osteuropa aufzuziehen, gab er auf und beließ es bei einem Standort in Sofia.

"Wir hätten dort viel Geld verbrannt."Es scheitere daran, dass im Osten nur wenige Konsumenten beim Kauf von Einrichtung auf Erspartes zurückgreifen könnten, Kredite seien schlichtweg zu teuer.Möbel Ludwig ist einer der letzten Regionalkaiser des österreichischen Einrichtungshandels, der Mittelständler von Gröbl bis Elite über die Jahre verloren hat.In Tirol halten noch Martin Wetscher und Herbert Föger mit jeweils rund 25 Millionen Euro die Stellung.In Kärnten führt Josef Rutar vier große Häuser.Mit seiner Diskontlinie Dipo zog er sich aus Österreich zurück und expandiert mit ihr stattdessen in Slowenien.Keine großen Sprünge Österreichs Möbelhandel prägt ein europaweit einzigartiges Duopol.Im Wettlauf um die Marktführung pflasterten Leiner/Kika und Lutz das Land mit hunderttausenden Quadratmetern an Verkaufsfläche zu und saugten Vertriebstypen von Spielwaren bis zu Elektroware auf.Selbst Ikea, weltweit die Nummer eins, sieht in Österreich mit sieben Filialen und 635 Millionen Euro Umsatz klein aus.

Die Schweden sorgen vor allem mit Accessoires für Frequenz und verdienen damit gut - auch wenn die Erträge der Ikea Möbelvertrieb OHG laut Bilanz zuletzt um sieben auf 31,6 Millionen Euro sanken.Nun steigt der südafrikanische Einrichtungsriese Steinhoff in Österreich ein und sichert sich durch den Kauf von Leiner/Kika mit einem Schlag 27 Prozent des Marktes.Dass dies, wie die bisherigen Eigentümer versichern, keine große Veränderung nach sich zieht, wird in Industrie wie im Handel stark bezweifelt.Denn Steinhoff muss Kika aus der Verlustzone führen und Filialen mit hohen Investitionen neu in Form bringen.Asset ist das breite Vertriebsnetz im Osten - krisenbedingt taten sich dort aber etliche Baustellen auf."Steinhoff hätte sich nie die Übernahme einer schwachen Firma geleistet", sagt Paul Koch, dessen Familie Leiner über Generationen führte; er weist Spekulationen über Jobabbau scharf zurück: Sein Konzern sei gut mit Eigenkapital ausgestattet."Banken gratulieren uns zu dem Deal, er ist eine Wahnsinnsgeschichte."

Enge Kontakte zu Steinhoff soll einst auch Marktführer Lutz gepflegt haben, bis es zur Entfremdung kam, berichten Insider.Thomas Saliger, Geschäftsführer bei Lutz, wischt das vom Tisch.Ebenso die These, dass sich die kapitalkräftigen Südafrikaner die Vormacht in Österreich holen könnten.Ihr Einstieg sporne jedenfalls an."Wir brauchen neue Gegner, wir waren zuletzt verwöhnt."Anders als bei Leiner und Kika scheut bei Lutz die Eigentümerfamilie das Licht der Öffentlichkeit.Wortspenden der Brüder Andreas und Richard Seifert sind Mangelware, Fotos der beiden haben Seltenheitswert.Während die einen hocheffiziente und kluge Geschäfte sehen, sprechen andere von undurchsichtigen Geldquellen und überhitztem Wachstum in Deutschland.Ersteres stimme, von Gerüchten halte Lutz nichts, sagt Saliger, große Konzerne umgebe aber immer eine gewisse Mystik.Familie Seifert lege eben Wert auf Privatsphäre, sie brauche keine High-Society-Events fürs Ego.Lutz sei groß geworden mit Kostenführung.

Expandiert werde mit Maß.Manager müssten im Verkauf klein beginnen.Und die Führung stehe auf breiten Beinen, "es ist kein zentral gesteuerter Megakonzern".Rotes Tuch für Gewerkschaft Möbelhäuser würden alle zehn, zwölf Jahre komplett saniert, man sei sich auch nicht zu schade, mit Vertriebslinien wie Mömax und Möbelix in kleinen Städten wie Braunau zu eröffnen.Für die deutsche Gewerkschaft ist Lutz jedoch ein rotes Tuch: Zwar habe sich der Konzern vor einem knappen Jahr zu einem Kontrollausschuss und der Überarbeitung der Arbeitsverträge durchgerungen, sagt Dirk Nagel von Verdi.Alle Kernprobleme blieben jedoch bestehen.Anders als Ikea verweigere sich Lutz Tarifverträgen.Es gebe keine betriebliche Mitbestimmung.Die Konzernstruktur sei diffus und ge- be Mitarbeitern keinerlei Sicherheiten.Allein in Deutschland zähle er 300 zumeist rechtlich voneinander unabhängige Gesellschaften."So etwas habe ich in 25 Jahren nicht erlebt.Es ist erschreckend und faszinierend zugleich."