reimo t3 möbel

VW T3 Camper im Vergleich Welcher T3 bietet das beste Paket?Die dritte Bulli-Generation ist vielseitig und wandlungsf�hig.Und w�hrend T1 und T2 bald nur noch in Sammlungen stehen, bew�hrt sie sich nach wie vor tapfer in Alltag und Urlaub.T3-Camper gibt es eine Menge.Welcher ist der beste?Camping ist wieder Kult, und Bullis sind schwer in Mode.Die ideale Verbindung beider Trends hei�t VW T3.Das Erfolgsmodell der 80er- und 90er- Jahre ist das Bulli-Gesicht der sp�ten alten Bundesrepublik.In der Entwicklungsgeschichte des Vielseitigsten aller Volkswagen markiert der T3 den �bergang zwischen Gestern und Heute; er rettet K�fertechnik in die Golfzeit.Als er 1979 auf den Markt kommt, rauschen im Heck noch luftgek�hlte Vierzylinder.Als die Produktion 1992 endet, wechseln Motor und Antriebsachse von hinten nach vorn.Dazwischen erscheint der erste wassergek�hlte Boxer (1982), bis zu 2,1 Liter gro� und 112 PS stark.Einen 1,6-Liter-Diesel gibt es seit 1981, der Turbodiesel folgt 1986.
Gebrauchtwagensuche: VW T3 Der T3 ist langstreckentauglich und bezahlbar Den Gipfel der eigenen Artenvielfalt erreicht der T3 als Reisemobil und Camper.Sowohl das Werk als auch unabh�ngige Anbieter liefern eine breite, bunte Palette an Aufbauformen bei nahezu identischen Abmessungen.Den Vorg�ngern T1 und T2 Westfalia � vielen Besitzern oft schon zu kostbar, um sie auf Langstrecke �ber Land zu qu�len � hat der T3 einiges voraus.Gut verf�gbar und noch fast immer bezahlbar ist er, flexibel bei der Frage nach dem idealen Aufbau und vielf�ltig in der Motorenauswahl.Sieben Typen, vom luftgek�hlten Westfalia �ber den individuellen Dehler bis zum gro�formatigen Karmann Gipsy, bitten wir zum T3-Camper-Vergleich.Zum Reisen und Schlafen taugen sie alle � aber welcher liefert das stimmigste Gesamtpaket?Westfalia Joker: Klassiker mit Luftk�hlung Am fehlenden zweiten K�hlergrill vorn, kaschiert durch einen breiten Zierstreifen, erkennen Fachleute sofort die luftgek�hlte Urversion des T3-Campers.
Erst 1982 stellte VW auf wassergek�hlter Boxermotoren um und beendete damit auf dem Heimatmarkt das Kapitel Luftk�hlung.Dem bekannten und bew�hrten, heute teuren und gesuchten Zweiliter-Boxer im Heck verdankt der selten gewordene "Lufti" einen Gro�teil seines klassischen Charmes.Er klingt und f�hrt sich wie ein alter VW, nur versickert leider viel Kraft in der dreistufigen Automatik.Schon ab 100 km/h wird es z�h.Um z�gig zu beschleunigen, fehlt irgendwie immer der passende Gang.Wer nicht in Eile ist, hat aber trotzdem Spa� mit dem Joker."Gazelle" hei�t der sch�ne, mittelbraune Lack.Die hellbraunen M�bel in Eiche- Dekor und die gr�n-beigen Sitz- und Vorhangstoffe sind nicht retro, sondern original.Passend dazu: das karge Schwarzplastik im F�hrerstand und die d�nn unterf�tterten T�rverkleidungen.Wer vorn sitzt und lenkt und nach hinten lauscht, erlebt sp�rbar den �bergang von alter zu neuer VW-Zeit.Der Westfalia gen�gt f�r zwei Nat�rlich kann der Joker auch praktisch, schlie�lich stecken in ihm rund drei Jahrzehnte Erfahrung im Reisemobil-Ausbau.
Hersteller Westfalia w�hlte als Basis die Kombiversion mit Seitenfenstern ab Werk.design gartenmobel ausverkaufIm typischen Hubdach mit Segeltuchw�nden, das aufrechtes Stehen am Zweiflammen-Herd erst m�glich macht, ist eine zweite Liegefl�che untergebracht, sodass insgesamt vier Leute im Westfalia schlafen k�nnen.an und verkauf mobel kempenF�r Familien mit Kindern w�re der T3 von 1980, der dank zwei Meter H�he in eine normale Garage passt, der ideale Reisebegleiter und zudem ein bezahlbarer klassischer Camper f�r Freizeit und Wochenende.mobel abverkauf hamburgDoch leider lassen sich wegen fehlender Dreipunktgurte auf der R�ckbank keine Kindersitze montieren.möbel umsonst köln
Weil M�bel im Weg sind, ist das Nachr�sten wie bei den meisten anderen Modellen m�hsam.möbelschreiner potsdamAber entspannter reist es sich im alten Westfalia ohnehin zu zweit.reimo t3 möbelTischer Doka: Doppelkabine mit Rucksack Die Tischer-Doka ist flexibel vor Ort.Das Huckepack-System erm�glicht die getrennte Nutzung von Basisfahrzeug und Aufbau.Das "Huckepack"-System der Firma Tischer Freizeitfahrzeuge aus dem fr�nkischen Kreuzwertheim hat noch heute seinen Reiz.K�che, Dusche und Toilette sind an Bord, dank des gro�en Alkovens gibt es vier vollwertige Schlafpl�tze, und bei Bedarf kann die Aufsatz-Kabine am Ziel abgehoben werden � gro�er Auftritt.W�hrend der 450 Kilo leichte Pfahlbau auf dem Campingplatz stehen bleibt, geht es mit der ganzen Familie in der Doppelkabine (VW-Fan-Sprech: Doka) in die Stadt zum Einkaufen, zum Sightseeing in die Umgebung oder an den Strand.
In den Kofferraum unter der frei gewordenen Ladefl�che passen bis zu 1000 Liter Gep�ck, Klapprad oder Gummiboot.Kein Wunder, dass die Doka zu den besonders begehrten Bulli-Varianten geh�rt.Porsche f�r den T3?Das liegt auch daran, dass der Motorraum aufgrund seiner gewachsenen Bauh�he Raum f�r �nderungen l�sst: TDIT-riebwerke von Audi oder Subaru-Boxer geh�ren zu den g�ngigen Umbauten, auch Porsche- und V8-Motoren passen rein.Original ist das nicht, garantiert aber flottes Fortkommen.In unserer Doka steckt noch die Ursprungs-Motorisierung.Mit dem �berforderten 50-PS-Saugdiesel schleppt sich die T3-Tischer-Kombination mit Tempo 70 durchs Land.Die eingetragene Spitze (87 km/h) wird nur erreicht, wenn Topografie und/oder Gegenwind es nicht verhindern.Was f�r den Pendelverkehr zwischen Firma und Baustelle mit vier Mann und Material ausreichen mag, vermiest die Urlaubsstimmung: Die Beschleunigung l�sst sich mit dem Kalender messen, jede Steigung wird zur Geduldsprobe.
Fahrspa� findet nicht statt, doch daf�r wohnt es sich gut.Kein B�cken beim Einsteigen, viel Platz in der K�che, eine gut nutzbare Sitzecke und das immer einsatzbereite Doppelbett im ersten Stock sprechen f�r diese fr�her teure, heute seltene Camper-Spielart.F�r Wartungsarbeiten am Motor muss die Kabine runter; das anschlie�ende Einparken der Doka und Verriegeln des Aufbaus ist nichts f�r Fahrer mit schwachen Nerven.Im �berblick: Alles zum Thema Wohnmobile Reimo T3: Alternative mit Hochdach Sch�n bunt, angenehm bequem: Design und Qualit�t der Innenausstattung beim Reimo-Hochdach erinnern an das Vorbild Westfalia.Scharf kalkulieren und dabei auf nichts verzichten wollen oder m�ssen: Wer so denkt, kann sich bis heute seinen individuellen T3- Camper aus dem Reimo-Katalog zusammenstellen.M�bel f�r den Innenausbau, lieferbar in zwei Farben, und D�cher geh�ren nach wie vor zum Sortiment der Firma aus Egelsbach bei Darmstadt.Im Feld der mittlerweile schon klassischen T3-Camper ist das ein einmaliger Vorteil.
Dass dem Erstbesitzer vor 30 Jahren ein g�nstiger Transporter in Kommunal-Orange als Basis f�r den Umbau diente, ist heute allenfalls am leichten Rost rund um die nachtr�glich eingesetzten Fenster zu erkennen.Der Rest ist Profi-Arbeit.Die Innenarchitektur, komplett mit kleinen und gro�en Staur�umen, Kleiderschrank, K�chenblock, variabler, gro�er Tischplatte und vier Schlafpl�tzen auf zwei Stockwerken ist durchdacht und solide und k�nnte auch im Joker stehen.Ein Blick in die Wohnr�ume der anderen Camper zeigt, dass ein T3-Reisemobil ohne beigebraune Furnier-M�bel damals v�llig undenkbar schien.70 PS reichen v�llig aus Das n�tzliche Hochdach erm�glicht aufrechtes Stehen, und der zeitgen�ssische Paulchen-Fahrradtr�ger am Heck beweist, dass hier jemand mit Erfahrung am Werk war.Praktisch, aber nicht reizlos ist der Reimo.Hinten nagelt ged�mpft der aufgeladene 1,6-Liter-Diesel.Mit 70 PS f�hrt er sich �hnlich wie der gleich starke, luftgek�hlte Zweiliter-Sauger.
Die Leistung gen�gt f�r ma�volle Beschleunigung, weder Joker noch Reimo sind Verkehrshindernisse.Das ideale Marschtempo liegt bei beiden knapp �ber 100 km/h, alles dar�ber verursacht nur unn�tigen Stress.Gangwechsel machen mit dem halbmeterlangen, nur vage auf langen Wegen durch die Kulisse irrenden Schaltmast zwar keinen besonderen Spa�.Sie lohnen sich aber: Bei ruhiger, vorausschauender Gangart begn�gt sich der Turbodiesel mit 8,5 Liter auf 100 Kilometer.Ein Hochdach-Bulli mit 70-PS-Turbodiesel vom Ausr�ster � hier ist das die goldene Mitte!Karmann Gipsy: Familienfreund mit Alkoven Rollender Zweitwohnsitz: Dank Alkoven und XL-Aufbau bietet der Gipsy am meisten Platz.Ist das noch ein T3 oder schon ein LT?Keine Frage, der Karmann macht was her.Die Front mit den eckigen Leuchten und "Projekt Zwo"-Nebelscheinwerfern am K�hlergrill unterstreicht noch den erwachsenen Auftritt des Gipsy.Der spielt seine Gr��e gegen�ber der Konkurrenz souver�n aus.Obwohl in alle Richtungen nur wenige Zentimeter hinzugekommen sind, wirkt er innen dank schlauer Aufteilung, Duschbad und nicht zuletzt aufgrund des Alkovens doppelt so gro� wie ein herk�mmlicher Reise-T3.
Der gr��te Vorteil des Karmann ist eigentlich kaum messbar: einfach ankommen, parken, Markise rauskurbeln, und der Urlaub beginnt.W�hrend die anderen noch Gep�ckumschichten, Vorzelt aufbauen oder Betten beziehen m�ssen.Zum gediegenen, zeitgeistigen Auftritt tr�gt die originale Einrichtung aus Echtholz, "Qualit�tspolstern in Chesterfield-Rautenverarbeitung", Fransen und Vorh�ngen bei.Der Karman ist fett Das alles atmet vergangene Langzeitqualit�t, kostete Ende der 80er fast 70.000 Mark und erinnert an Omas Wohnzimmer � fehlt nur das Goldrandgeschirr.Wer diesen Look nicht mit liebevoller Ironie betrachten kann, muss sich eben einen Atlantic oder Dehler kaufen.Dank der vielen Einbau- und Hochschr�nke und des gro�en Dachgep�cktr�gers ist der Gipsy, wie schon der Name suggeriert, f�r langes Herumreisen ideal.Weil die Ma�e die eines normalen T3 �bersteigen, braucht es f�r enge Altstadtstra�en aber etwas Training.Der Weg dorthin findet auf der Lkw-Spur oder besser noch auf der Landstra�e statt.
Der Turbodiesel hat an dem Kasten ordentlich zu schleppen.Das Leergewicht betr�gt trotz hohen Alu-Anteils �ber zwei Tonnen, die Aerodynamik ist verheerend Im Gegensatz zum identisch motorisierten Reimo liegt das ideale Reisetempo beim Karmann unter 100 km/h, und so wendig wie die kleinere Verwandtschaft ist er auch nicht.Kann also gut sein, dass der Karmann zwar ein gro�artiger Camper ist, aber vielen T3-Liebhabern auch einfach schon eine Nummer zu gro�.California Atlantic High-End-Bulli mit Allrad Alles drin und dran: Ein Atlantic Syncro mit Vollausstattung ist ein Auto f�r jeden Einsatzzweck � und eine Wertanlage.Dieser T3 ist die Kr�nung � und nicht nur wegen Hochdach und 20 Millimeter Extra-Federweg ein H�hepunkt der T3-Evolution.Er hat alles und kann alles: California Atlantic mit Allradantrieb, zuschaltbaren Differenzialsperren, ABS, Servolenkung, Klimaanlage, Tempomat, elektrischen Fenstern und Spiegeln sowie einer geschmackvollen Innenausstattung, die auch nach mehr als 200.000 Kilometern noch wie neu aussieht.
Zum Grundpreis von rund 54.000 Mark addierten sich seinerzeit fast 20.000 Mark an Extras hinzu.Mehr Geld war bei VW nicht loszuwerden.Nach 25 Jahren klappert nichts Jawohl, als Gesamtkunstwerk ist dieser Atlantic ein Luxusgut, doch alles hat hier seinen Sinn.Es gibt Kopfst�tzen f�r die R�cksitze, endlich einen dritten Dreipunktgurt ab Werk, drollige kleine Vorh�nge im Panoramafenster des Hochdachs und feste, gut passende Sitze in der ersten Reihe.Dazu M�bel, die vielleicht zuf�llig an Billy und Pax erinnern, aber auch nach �ber 25 Jahren weder klappern noch knarzen.Der California war ein sparsamerer Joker ab Werk, und der Atlantic Vanagon dessen Edel-Version.Hier steckt noch der seit 1985 erh�ltliche "Syncro"-Antrieb drin, dessen Visco-Kupplung die Antriebskr�fte je nach Bedarf auf die Vorder- und Hinterachse verteilt.Im Gel�ndegang und mit eingelegten Differenzialsperren w�hlt sich der Atlantic auch durch richtiges Gel�nde.Abseits davon gibt er sich komfortabel und verbindlich, er kann Offroad und Langstrecke.
Klar, gegen die rund 140 Extra-Kilo des Allradantriebs und gegen das Hochdach hat auch der 112 PS starke Motor ab 120 km/h sp�rbar zu k�mpfen, bleibt dabei aber immer sch�n leise.Das schlechte Gewissen und die b�se Ahnung von Syncro-Ersatzteilpreisen fahren dabei immer mit: Der Premium-Camper ist schon zu kostbar, um ihn im unverz�rtelten Urlaubsalltag ranzunehmen.Die Gefahr, dass dem Superhelden etwas zust��t, ist vielen zu gro�.Dehler 2+2: Designerware mit Wasserboxer Schick in Schale: Jachtbauer Dehler machte den T3zum Freestyle-Camper.Basis des 2+2 ist ein Multivan.Da denken doch gleich alle an den Profi, das �ppige Nobelmodell des Jachtbauers aus dem Sauerland.Der war weniger ein Fall f�r Profi-Camper als f�r gewiefte Gesch�ftsleute, die den mobilen Heim-Arbeitsplatz als "Sonder-Kfz B�rofahrzeug" von der Steuer absetzten und abends im Vier-Sterne-Hotel schliefen.Der Dehler 2+2 � Werbeslogan: "Machen Sie mehr aus Ihrem Multivan" � ist anders.Aber spannend und fesch!
Auch der 2+2 tr�gt das nach aerodynamischen Gesichtspunkten gestylte Hochdach.Innen kommt dadurch eine Stehh�he von 1,86 Meter zustande.Wo Joker, Reimo und Atlantic oben zwei weitere Schlafpl�tze bieten, findet sich bei diesem Dehler Gep�ckraum.Platz zum Schlafen gibt es nur unten, auf der umklappbaren R�cksitzbank der Bluestar-Basis.Camping k�nnen andere besser Deren laufruhiger und drehfreudiger 92-PS-Motor hinterl�sst den besten Eindruck im Vergleich.Kein anderer T3 h�ngt so gut am Gas und f�hrt sich so agil wie der 2+2.20 PS weniger als der katlose Atlantic?Au�erdem ist er, gemessen jeweils bei 80 km/h im h�chsten Gang, der Leiseste.Die eher knappe Camping-Ausr�stung und die geschmeidige Motorisierung machen den Dehler zum Charakterdarsteller.Wo andere von Fall zu Fall einen fest montierten Holzschrank im Heck tragen, baumelt beim 2+2 hinten links ein �bergro�er, abnehmbarer Kleidersack an der Stange.�ber den K�pfen der ersten Reihe h�ngt eine n�tzliche Ablage, und im R�cken des Fahrers steht ein Hochschrank, aus dem sich Duschwanne, Brause, Spiegel und Zahnputzbecher-Halter ausklappen lassen.
Duschen im Wohnzimmer � bizarr!Das klingt alles n�tzlich, doch im Detail hakt es: Die K�hlbox ist klein, die Nasszelle ein Styling-Gag, und die Einrichtung zeigt Alterserscheinungen.Das Plastik der Designerm�bel ist zum Teil verzogen, die Passungen geraten aus den Fugen.F�r kurze Zwischenstopps auf dem Weg zum Ferienhaus ist der Dehler ideal.Camping k�nnen andere besser.Redstar T3: Fahrerauto mit Turbodiesel Multivan ist gleich Multitalent, diese Rechnung geht immer noch auf.Der l�ssige, mild sportlich auftretende Redstar hat viele F�higkeiten und genie�t zudem den Sonderstatus, zu den wirklich allerletzten T3 aus deutsch�sterreichischer Produktion zu geh�ren.Nachdem die "Limited Last Edition" (LLE, 2500 St�ck) im Fr�hjahr 1992 ruck, zuck ausverkauft war, schob VW noch rund 500 Redstar f�r Mitarbeiter nach: alle in Graz bei Steyr-Puch gebaut, tornadorot lackiert und ausnahmslos mit Turbodiesel ausger�stet.Zwar w�rde der 92-PS-Wasserboxer an Ort und Stelle unser Gl�ck perfekt machen, doch mit dem Diesel l�sst es sich gut und unaufgeregt leben.
All�renfrei und �berraschend leise, passt der 70-PSMotor prima zu den Anforderungen des Alltags.Au�erdem tut er sich hier deutlich leichter als in Reimo und Gipsy.Multivan hei�t praktisch Modern ist der Redstar mit seinen lackierten Au�enspiegeln und breiten Alus, mehr Pkw als Nutzfahrzeug.Darin liegt sein Geheimnis: auf 4,57 Meter Au�enl�nge Platz f�r alles M�gliche zu bieten.Im Normalzustand h�lt der Multivan mit sieben Sitzpl�tzen und vier Dreipunktgurten ausreichend Kofferraum bereit.Familien lieben ihn daf�r.Bleiben die beiden gegen die Fahrtrichtung montierten Einzelsitze daheim, gibt er den Transporter.Aber ist der Multivan auch ein Camper?F�rs Camping mit �bernachtung hei�t es R�ckbank umlegen (die W�lste dr�cken etwas beim Liegen) und zur Verdunkelung m�hsam die aufpreispflichtigen Gardinen befestigen.Ankleiden f�llt schwer, weil der Multivan als Einziger mit serienm��iger Dachlinie antritt und aufrechtes Stehen unm�glich ist.Einziges M�belst�ck ist der Klapptisch in der Seitenwand, an dem zwei Leute Platz finden Hei�t: Zu den vielen Talenten des Multivan geh�rt auch Camping ein bisschen dazu.
Sein eigentliches K�nnen liegt aber darin, als Multivan alles andere zu beherrschen.Praktisch ist er, klassisch � und vor allem klassenlos.Mit diesen Eigenschaften k�nnen nicht viele Typen gl�nzen!Am Ende liegt der Reimo vorn Camper kaufen � und ab in den Urlaub?So einfach ist das Modethema T3 nicht zu behandeln.Unsere sieben Bullis sind Multitalente, jeder auf seine Weise.Doch viel Platz bedeutet nicht zwangsl�ufig hoher Nutzwert.Auch Motorleistung, Verf�gbarkeit, Preis und Unterhaltskosten spielen eine Rolle bei der Bewertung des Gesamtpakets.Und der eigene Geschmack nat�rlich.F�rs schnelle Hin und Her ist etwa der klassische Joker heute schon zu schade.Karmann und Tischer sind lahm, bieten aber viel Raum.Doch braucht es das wirklich?Wer nur einen Kurztrip vorhat, wird wohl eher mit einem Hochdach-Bulli wie Atlantic, Dehler oder Reimo gl�cklich.Der Multivan ist am wenigsten Camper: Wenn der Bungalow gemietet ist, f�hrt die ganze Familie im Redstar in den Urlaub.