studie möbel online 2013

Branchenstudie: Möbel-Shops bei Google im Vergleich Branchenstudie: Möbel-Shops bei Google im Vergleich.Wie gut sichtbar sind Schweizer Möbel-Shops auf google.ch?Ein Vergleich von 15 Shops zu unbezahlter und bezahlter Sichtbarkeit gibt hier Antworten.Der Schweizer Möbeldetailhandel wird im Online-Wettbewerb von einigen wenigen Branchenführern dominiert.Weiteres Potential zur Steigerung der Sichtbarkeit im Online-Kanal ist vorhanden.Wollen die bisherigen Gewinner ihre Positionen erfolgreich verteidigen, so müssen diese mit einer Reihe von Massnahmen aufwarten, um auf neue Markteintritte und den zunehmenden Wettbewerb antworten zu können.Zwei Monate lang wurden 15 Websites auf ihre Sichtbarkeit in Google-Suchergebnissen überwacht.Sowohl organische (unbezahlte) Ergebnisse als auch bezahlte Anzeigen (Google AdWords) wurden hierbei betrachtet.Insgesamt wurden für sämtliche Websites massgebliche Verbesserungspotenziale identifiziert.Sichtbarkeit der untersuchten Domains auf Suchergebnisseiten von google.ch über 2 Monateinterio.ch wurde nicht detailliert untersucht (E-Shop seit ca.

08.2013), ist als wichtiger Marktteilnehmer jedoch hier aufgeführt Key-Insights Die Sichtbarkeit der untersuchten Shops in unbezahlten Suchergebnissen des Google Rankings wird durch inhaltliche und technische Faktoren eingeschränkt.Insbesondere wurde Folgendes festgestellt: Zu einem abgegrenzten Set an Suchbegriffen konnten sehr wenige der betrachteten Websites Top-Platzierungen erreichen.Einzelne Websites befinden sich mit ihren Rankings in einem Schwellen-Bereich und schaffen den Schritt auf die ersten Ergebnisseiten von google.ch knapp nicht und sind daher für User schlecht sichtbar.Die Branche ist mit einem heterogenen Wettbewerb konfrontiert: neben den betrachteten Websites mit vergleichbarer Sortimentsausrichtung sind auch breiter aufgestellte Präsenzen sowie Sortiments-Spezialisten stark präsent (Garten, Büro, Licht, Baby & Kinder).Letzteres stellt für Schweizer Möbel-Online-Shops auch eine Herausforderung für die eigene Positionierung in den Keyword-Welten dar.

Der Umgang mit saisonalen Sortimentswechseln und suchmaschinenfreundlichen Auszeichnungen von Ressourcen sind die massgeblichen Themen, zu welchen Verbesserungspotenzial für eine bessere Profilierung in Suchergebnissen vorhanden sind.Eine Kurzfassung der Studie steht unter www.yourposition.ch/publikationen/sem-branchenstudien/ zum Download bereit.
möbel cd schubladeDie vollständige Studie mit weiteren insights kann auf Anfrage kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
möbel design augsburgIso Feldmann Project Manager SEO Zum Profil Meist gelesen Google Places - Facts & Fallstricke Google Places - Facts & Fallstricke.
möbel kaufen mainzFür Unternehmen ist Google Places ein Muss.
nobel museum dubai

Insbesondere die Verwaltung von mehreren Standorten kann aber Kopfschmerzen bereiten.Dieser Blogpost weist auf Fallstricke hin und bietet Hilfestell ... Filtern, sortieren & blättern - SEO für Online-Shops Filternavigation und Pagination sind Standardfunktionen von Online-Shops.Aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung ist der Umgang mit ihnen knifflig.
dj tisch kaufen schweizEinerseits sollen Kategorieseiten in Suchmaschinen eine möglichst hohe Sichtbarkei ... Google My Business: Google+ Unternehmensseite mit Local Eintrag verknü ...
mobel vintage dresdenSeit über zwei Monaten kann eine Google+ Unternehmensseite mit dem Local Eintrag desselben Standorts verknüpft werden.
günstige gebrauchte möbel wienAber erst wenige Unternehmen profitieren von dieser Verbesserung.
welle möbel preisliste

Wir zeigen in diesem Blogpost, wie's geht.Ein Jahr nach unserer ersten Mobile Recruiting Studie veröffentlichen wir heute die diesjährige Untersuchung.Wie auch im letzten Jahr haben wir 160 börsennotierte Unternehmen aus DAX, MDAX, TecDAX und SDAX analysiert und geprüft, inwieweit sie auf die mobilen Nutzer eingehen.Natürlich galt unsere Aufmerksamkeit dabei besonders der Entwicklung seit dem letzten Jahr.
möbel kaufen deutschland grenze schweizDie Tatsache, dass die Zahl der mobilen Nutzer rasant wächst, bedarf inzwischen wohl keiner gesonderten Belege.Und so erwähnen wir nur der Vollständigkeit halber, dass die Zahl der mobilen Internet-Nutzer in Deutschland seit der Mobile Recruiting Studie 2013 laut dem Statistischen Bundesamt um 43% auf ca.30 Mio. (Nutzer über 10 Jahre) angestiegen ist.Laut einer Untersuchung von Google aus Mitte 2013 suchen inzwischen 23% der mobilen Google-Nutzer in Deutschland nach Stellenangeboten.

Ein Jahr zuvor waren es nur 14%.Was machen die Unternehmen?Es gibt leichte Verbesserungen im Vergleich zu 2013, aber die Unternehmen in Deutschland passen sich nur langsam an.Mit knapp 80% ist die Zahl der Unternehmen ohne ein mobiloptimiertes Angebot für potenzielle Kandidaten noch viel zu hoch.Die Möglichkeit einer mobilen (Vor-)Bewerbung bleibt bis heute eine absolute Ausnahmeerscheinung.Maßnahmen zur Vereinfachung der mobilen Bewerbung wie XING- oder LinkedIn-Button haben wir zwar untersucht, in den Ergebnissen aber wegen der nicht vorhanden Relevanz auslassen müssen.Mobile Recruiting funktioniert also auch in 2014 tatsächlich (noch) nicht.Wir sehen heute, noch mehr als gestern, die Unternehmen am Zug.Die Nutzer haben sich längst entschieden.Mit den Ergebnissen, Beispielen und Empfehlungen der vorliegenden Studie hoffen wir, einen weiteren Impuls zur notwendigen Weiterentwicklung zu geben.Hier geht’s zur kompletten Studie: Mobile Recruiting Studie 2014. vorheriger Artikel